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Eine schöne Leich: Regionalkrimi – Mord in Bayern 1 | Ein Krimi der Spiegel-Bestseller-Autorin Kindle Ausgabe
Felder im Sommerwind und Weiden mit glücklichen Kühen, wohin das Auge reicht: Das ist das Revier von Hauptkommissar Meißner von der KRIPO Ingolstadt. Als die Leiche einer jungen Frau auftaucht, die Meißner am Tag zuvor durch eine Blumenwiese tanzen sah, wird es für ihn und seine Kollegin Rosner darum schnell persönlich – denn Mord und Totschlag haben im bayrischen Idyll nichts zu suchen. Wer hat das Leben der Roxanne Stein so brutal beendet? Das Ermittlerduo macht sich auf die Suche nach Antworten in der Theaterszene der Stadt – und findet schon bald erste erschütternde Antworten …
»Mit Sympathie und psychologisch fein zeichnet die Autorin die oberbayerischen Charaktere ihres Ermittlerteams« Berchtesgadener Anzeiger
Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der packende Bayern-Krimi »Eine schöne Leich« von Lisa Graf ist der Auftakt ihrer »Mord in Bayern«-Krimireihe um Kommissar Stefan Meißner – ein Lesevergnügen für alle Fans der Bestseller von Klüpfl Kobr und Nicola Förg. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.
- SpracheDeutsch
- Herausgeberdotbooks Verlag
- Erscheinungstermin16. Januar 2024
- Dateigröße2.8 MB
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Vollständige Serie ansehen- Kindle-Preis:10,97 € inkl. USt.Indem du die oben stehende Schaltfläche anklickst, akzeptierst du unsere AGB und NutzungsbedingungenVerkauft von Amazon Media EU S.à r.l.
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Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Produktinformation
- ASIN : B0CSFXJF1N
- Herausgeber : dotbooks Verlag (16. Januar 2024)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 2.8 MB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 249 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 69.030 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 2.154 in Kriminalliteratur (Kindle-Shop)
- Nr. 2.174 in Polizeiromane
- Nr. 2.252 in Kriminalthriller
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Lisa Graf ist in Passau geboren. Nach Stationen in München und Südspanien schlägt sie gerade Wurzeln im Berchtesgadener Land. Sie hat nicht viele Schwächen, aber zu Lindt-Schokolade konnte sie noch nie nein sagen. Mit ihrer grandiosen Familiensaga Dallmayr eroberte sie sowohl die Herzen ihrer Leserinnen als auch die Bestsellerliste und schaffte es bis an die Spitze der SPIEGEL-Bestsellerliste. Nun erscheint die mit Spannung erwartete neue Saga Lindt & Sprüngli, in der sie die bewegte Geschichte rund um die weltberühmten Schweizer Chocolatiersfamilien erzählt.
© Autorenfoto: Carina Engle
Kundenrezensionen
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Die Leser finden den Roman spannend und gut geschrieben. Sie beschreiben ihn als unterhaltsam, mit Lokalkolorit und gut gezeichneten Figuren. Der Schreibstil wird ebenfalls gelobt.
KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.
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Kunden sind mit der Spannung des Buches zufrieden. Sie beschreiben den Krimi als gut geschrieben, unterhaltsam und bis zum Schluss spannend. Einige loben die charakteristischen Protagonisten und finden es ein großes Lesevergnügen auf vielen Gebieten.
"...zeigt ihr umfassendes Wissen auf vielen Gebieten und bietet ein großes Lese Vergnügen!" Mehr
"...Für mich ein kleiner feiner Krimi - ich bin gespannt, ob die weiteren Bände das Niveau halten können." Mehr
"...Für ein Debut ist das Buch nicht schlecht und der Autorin gelingt es gut, Lokalkolorit einfließen zu lassen, ohne dass es spießig wirkt...." Mehr
"...Trotzdem ist das ein insgesamt recht gut gelungener Regionalkrimi." Mehr
Kunden sind mit dem Schreibstil des Buches zufrieden. Sie beschreiben den Roman als schön, gut geschrieben und ordentlich gemacht. Außerdem loben sie die gezeichneten Figuren und betonen, dass sie sich gut entwickeln und zu der Handlung passen.
"Die Figuren sind sehr gut gezeichnet, und es "menschelt"...." Mehr
"...noch mit der Höchststernzahl, ist der schöne, teilweise sogar poetische Schreibstil, und dass die Realität nicht so deprimierend dargestellt wird,..." Mehr
"...Die Figuren werden gut entwickelt und passen zu dem ganzen drumherum. Die Story selbst fällt dagegen leider etwas ab...." Mehr
"...Er ist flüssig und gut geschrieben; die kleinen Details am Rand der Haupthandlung waren informativ, ohne mich zu belehren..." Mehr
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 16. September 2024Die Figuren sind sehr gut gezeichnet, und es "menschelt". Insgesamt fand ich die Auflösung des Falls etwas zu simpel, und das Buch hätte etwas kürzer sein können. Die Autorin zeigt ihr umfassendes Wissen auf vielen Gebieten und bietet ein großes Lese Vergnügen!
- Bewertet in Deutschland am 29. März 2025Regionalkrimis sind ja oft mit Vorsicht zu genießen, da zu die einheimische Mundart gerne bis zum Gehtnichtmehr ausgereizt wird. Das war hier erfreulich selten der Fall.
Auch wenig Fehler, der Titel von Kafkas Stück war zwar völlig vermurkst, aber sonst sind mir erfreulicherweise nur zwei Tippfehler aufgefallen.
Das ein oder andere am Verhalten des Herrn Kommissar war ein wenig fragwürdig, aber vielleicht menschlich, und in anderen Krimis handeln die Protagonisten oft noch viel bescheuerter.
Was mich überhaupt zu einer Rezension bewogen hat und dann auch noch mit der Höchststernzahl, ist der schöne, teilweise sogar poetische Schreibstil, und dass die Realität nicht so deprimierend dargestellt wird, wie man es leider sonst häufig liest.
Für mich ein kleiner feiner Krimi - ich bin gespannt, ob die weiteren Bände das Niveau halten können.
- Bewertet in Deutschland am 1. Oktober 2010Roxanne Stein hatte gerade ein neues Leben angefangen. Sie war dabei als Journalistin Fuß zu fassen, als sie auf brutale Weise ermordet wird. Für Hauptkommisar Stefan Meißner und sein Team gestaltet sich der Fall nicht einfach, da es einige Verdächtige gibt die Motiv und Gelegenheit hatten. Auf der Liste befindet sich der verlassene Ehemann, ein verschmähter Liebhaber und ein geheimnisvoller Briefeschreiber oder ist der Mörder vielleicht doch im beruflichen Umfeld zu finden, zumal Roxanne Stein an einer brisanten Geschichte arbeitete?
Für ein Debut ist das Buch nicht schlecht und der Autorin gelingt es gut, Lokalkolorit einfließen zu lassen, ohne dass es spießig wirkt. Aber leider bleibt die Geschichte eher blass und das Mordmotiv wirkt irgendwie an den Haaren herbeigezogen. Am meisten hat mich jedoch das zwischenmenschliche Verhalten von Stefan Meißner gestört. Die diesbezügliche Situation mit seiner Kollegin fand ich absolut unpassend an der Stelle des Buches und sie wirkte unecht. Als wollte die Autorin unbedingt zu "Crime" auch noch etwas "Sex" hinzufügen. Dabei hatte sie das doch auf der ersten Seite schon am Rande abgehandelt...Wie gesagt, alles noch etwas unausgegoren.
- Bewertet in Deutschland am 1. Mai 2024Krimis mit Lokalkolorit lese ich ausgesprochen gerne und bei diesem hier wirkt das auch sehr authentisch. Die Figuren werden gut entwickelt und passen zu dem ganzen drumherum. Die Story selbst fällt dagegen leider etwas ab. Das wirkt manchmal doch etwas an den Haaren herbeigezogen und bemüht. Trotzdem ist das ein insgesamt recht gut gelungener Regionalkrimi.
- Bewertet in Deutschland am 29. April 2010Dieser spannende Krimi mit Lokalkolorit hat mich vom Schlafen abgehalten - und das will was heißen! Er ist flüssig und gut geschrieben; die kleinen Details am Rand der Haupthandlung waren informativ, ohne mich zu belehren (gibt ja so Autoren, die einem schnell noch im Roman ihr Allgemein- und Spezialwissen aufs Auge bzw. Gehirn drücken wollen). Die Charaktere fand ich glaubwürdig; ich habe mich ein paar mal dabei erwischt zu denken "Ach, so jemand kenn ich auch!"
Hoffentlich schreibt Lisa Gaf-Riemann noch weitere Krimis (gern mit dem gleichen Personal)! Und sie dürfen gern etwas dicker sein (also die Krimis).
- Bewertet in Deutschland am 23. April 2024Dieser bayrische Regionalkrimi war sehr spannend und hat vor allem mit den ausgezeichnet charakterisierten Protagonisten gepunktet.
- Bewertet in Deutschland am 10. Mai 2022"Eine schöne Leich" ist das Erstlingswerk der Autorin Lisa Graf-Riemann und in diesem Kontext muss man es auch sehen. Die Geschichte ansich reiht sich ein in verschiedene Regionalkrimis - eine bewunderswert "schöne" Frau wird ermordet, der etwas schrullige Kommissar mit standardmäßiger trauriger Vorgeschichte befragt im Umkreis um die Dame Liebhaber, Ehemann und sonstige Personen.
Persönlich erscheinen mir hier doch zu viele Dinge hineingebracht worden zu sein, die auf den 207 Seiten des Romans nicht ausgearbeitet wurden. So beginnt der Roman mit einem Love interest mit "üppigem Po. Einer sehr weiblichen Frau" im Bett des Protagonisten, von der wir weiter kaum etwas erfahren. Jegliche Dame im Buch wird von ihm sexualisiert, auch die junge Kollegin, die er dann auch einmalig in sein Bett bekommt. Tiefergehende Emotionen sind hier nicht vorhanden. Wenn es allerdings dann im den Mörder geht, empfindet er Mitleid und sieht ihn als Opfer.
[Spoiler, auch wenn ich versuche wage zu bleiben.]
Eine Person als Opfer zu sehen, die seine Partnerin so schlägt, dass sie Hilfe suchen muss (die sie im Umfeld des wirklichen Opfers findet) und dann eine Frau tötet, finde ich gelinde gesagt schwierig. Vor allem aus Frauensicht. Dahingegen wird die Schuld einer anderen Figur in die Schuhe geschoben, die zwar sicherlich auch Fehler hat - aber die Aussage bleibt in etwa "Derjenige der die Waffe gebracht hat, ist schuld, nicht der, der sie nutze".
Insgesamt wirkt es ein wenig unrund. Während ich jetzt sicher einen Stadtplan von Ingolstadt und München zeichnen könnte (die Straßenbeschreibungen sind wirklich gut, wenn man sich dort auskennt, dauern aber auch mehrere Absätze lang), habe ich das Gefühl, dass die eigentliche Story zu kurz kam und es zu viele lose Enden gibt. Manche Personen die von Interesse waren, wurden einfach nicht mehr besucht. Das Ende selbst wirkt sehr so, als habe man noch 20 Seiten gehabt und wolle darauf alles reinbringen, was ein richtiger Krimi braucht - von Entführung über Jagd zum gewalttätigen Polizisten bis zum Geständnis.
Die Autorin hat sich sicherlich inzwischen weiterentwickelt, handelt es sich ja hier um ein Werk von 2010. Die Schreibweise ist eigentlich nicht schlecht, teils spannend - dennoch konnte ich leider keine Verbindung zu den Personen aufbauen (vielleicht auch weil mir der Kommissar einfach seh unsympathisch war, der "Schwule" daran zu erkennen ist, dass er bunte verrückte Kleidung trägt und die Kolumbianischen Illegalen "wie "erwartet" klägliche , stumme Gestalten waren.)