Der Duke und die unbeugsame Witwe

· Regency - Liebe und Leidenschaft Buch 1 · BASTEI LÜBBE
3,3
3 Rezensionen
E-Book
241
Seiten

Über dieses E-Book

"Du solltest endlich heiraten, Elmsley!" Der Duke of Elmsley braucht dringend eine Gemahlin, um sein Erbe zu sichern. Aber als überzeugter Junggeselle möchte Charles auf keinen Fall seine Freiheit aufgeben! Da trifft er auf Helena, Viscountess Daventry. Die junge Witwe wird von ihrer Familie zu einer erneuten Heirat gedrängt. Der Duke und die Viscountess beschließen, eine Vernunftehe einzugehen. Während Helena so das Sorgerecht für ihren Sohn behalten kann, hofft Charles, die junge Witwe möge keine übertriebenen Erwartungen an ihn stellen. Doch vollkommen überraschend fühlt Charles sich immer mehr von der schönen Helena angezogen - und tut alles, um nach ihrer Hand nun auch ihr Herz zu gewinnen ...

Lassen Sie sich verzaubern von der knisternden und spannenden Liebesgeschichte zwischen der schönen Helena und dem Duke!

Das sagen unsere Leserinnen und Leser zur Regency-Reihe:

»Es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.«

»Ganz klar eine Leseempfehlung für alle Regency-Romance-Fans!«

»Ein Wohlfühlroman, bei dem man einfach die Zeit und Umgebung vergessen kann.«

»Eine herrlich erfrischende, unterhaltsame und romantische Sommerlektüre.«

»Sehr gelungener Roman mit Action, Liebe, Spannung und prickelnden Momenten.«

»Gespickt mit reichlich Dramatik und natürlich großen Emotionen.«

eBooks von beHeartbeat - Herzklopfen garantiert






Bewertungen und Rezensionen

3,3
3 Rezensionen
Emkeyseven Books
4. Mai 2022
Witwe Helena hatte keine besonders schöne erste Ehe, aber immerhin blieb ihr ihr Sohn Augustus, der ihr so viel bedeutet. Doch ihr Schwiegervater hat schon neue Pläne und als Frau hat Helena sowieso kein Recht auf Selbstbestimmung und darum bleibt ihr keine Wahl: sie muss heiraten. Ihr einziger Wunsch ist, dass Gussie bei ihr bleiben kann. Charles hingegen braucht einen Erben, will aber keine anhängliche Frau, die sich in seine Angelegenheiten einmischt, schließlich hat er erst seit kurzem eine offizielle Mätresse, die ihm jeden körperlichen Wunsch erfüllen kann. Die Liebesgeschichte der beiden hat mir schon gut gefallen. Beide haben keine Lust auf das Eheleben und es ist zunächst nur eine Vernunftehe für die beiden, aber sie respektieren einander und auch besonders Charles liebevoller Umgang mit dem kleinen Augustus hilft Helena sehr, ihrem neuen Ehemann gegenüber aufzutauen. Natürlich gibt es auch einige Komplikationen, denn Helena hat schlechte Erfahrungen aus ihrer letzten Ehe mitgebracht und Charles hat Sorge, dass seine Freiheit eingeschränkt werden könnte, aber man kann eigentlich ganz gut nachvollziehen, wie sich bei dieser Vernunftehe langsam echte Gefühle entwickeln. Ich fand es aber etwas schade, dass es trotz der wenigen Seiten noch Ablenkungen gab, so wie Charles' Engagement beim Dechiffrieren geheimer Botschaften, die letztendlich ziemlich irrelevant waren, oder einige verschiedene Perspektiven, die ich auch eher überflüssig fand. Die Geschichte von Charles und Helena kam mir dabei schon fast zu kurz und ich hätte sie gerne noch öfter als Eheleute auftreten sehen. Fazit: "Der Duke und die unbeugsame Witwe" hat mir schon gut gefallen, denn ich mochte Charles und Helenas Liebesgeschichte von der Vernunftehe zu echten Gefühlen. Aber ihre Geschichte kam mir schon fast zu kurz und ich hätte mich über mehr romantische Szenen gefreut.
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Cynthia Mähnert
4. Mai 2022
„Der Duke und die unbeugsame Witwe“ ist ein klassischer Liebesroman zur Regency-Zeit. Das Buch ist mit knapp 200 Seiten recht kompakt und obwohl och mir einigen Stellen etwas mehr Tiefe gewünscht hätte, holt die Autorin aus der Story raus, was geht. Zum Inhalt: der Duke of Elmsley ist ein Schwerenöter, der nicht im Traum daran denkt sein leichtes Leben und seine Mätresse für eine Ehefrau aufzugeben. Doch auch er kann nicht leugnen, dass er Erben für seinen Titel brauchen wird. Als sein engster Freund vorschlägt Elmsley könne eine Witwe heiraten, dir keine großen Erwartungen an die Ehe hegt, ist Charles ganz Ohr. Doch er hätte nicht im Traum daran gedacht, dass diese Witwe die schöne Helena sein könnte. Und was das mit ihm macht. Normalerweise geht es in den Regency-Liebesromanen ja eher um eine naive Debütantin, die nach der großen Liebe mit dem passenden Ansehen und Titel strebt. Da war es ganz erfrischend von einer Frau zu lesen, die diese mädchenhafte Naivität schon hinter sich gelassen hat. Und auch wenn Helena bereits einmal verheiratet war, so merkt der Leser doch schnell, dass ihre Ansichten über die Recht und Pflichten einer Ehefrau mich für eine gestandene, selbstbestimmte Frau sprechen. Schnell hatte ich beim Lesen Mitleid mit der Protagonistin und es hat mich gefreut zu sehen, wie sie sich langsam öffnet. Charles war mir anfangs eher unsympathisch, aber spätestens als nicht als Zuneigung für seinen Stiefsohn aus ihm sprach, hat er in meinen Augen erheblich an Sympathie gewonnen. Vor allem, weil das durchaus nicht selbstverständlich zur damaligen Zeit war. Ein bisschen schade fand ich es, dass die gesellschaftlichen Aspekte der Brautwerbung, wie Bälle, Besuche und ähnliches sehr kurz kamen. Der Großteil der Handlung spielte eher im privaten Rahmen. Trotzdem hat mir die Geschichte im Großen und Ganzen gut gefallen, war gespickt mit reichlich Dramatik und natürlich großen Emotionen.
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Autoren-Profil

Freda MacBride zog nach der Geburt ihrer zweiten Tochter aus Edinburgh nach Deutschland und lebt seitdem im Rheinland. Schon als Teenager war sie fasziniert von Lords und Ladys und den feinen Sitten der Londoner Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ihr das Lesen romantischer Geschichten, die in dieser Zeit spielen, irgendwann nicht mehr reichte. So begann sie, selbst Regency-Romane zu schreiben, in denen vor prickelnden Szenen nicht unbedingt der Vorhang fällt.


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