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DÜSTERKIND: Thriller (Hamburg Thriller Reihe 2) Kindle Ausgabe

4,6 von 5 Sternen 116 Sternebewertungen

Dieser Roman ist Teil 2 der Hamburg-Thriller-Reihe, ist aber in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Julian ist noch am Leben, das weiß Astrid Krey ganz genau. Seit sieben Jahren sucht sie fieberhaft nach ihrem kleinen Sohn, der beim Spielen spurlos verschwand. Alle Welt hält die verzweifelte Mutter für verrückt, bis sie auf einmal etwas findet – die Knochen eines Kindes. Die Hamburger Ermittler Johanna Nielsen und Tom Eichhoff übernehmen den Fall und stellen schnell fest, dass Astrid in ein Wespennest gestochen hat. Schon wenig später wird eine weitere Leiche gefunden und der Verdacht kommt auf, dass in Hamburg ein Kinderfänger sein Unwesen treibt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bis auf einmal jemand auftaucht, mit dem außer Astrid niemand gerechnet hat: Julian.

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Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B0DCFZCPQW
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 5.1 MB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 443 Seiten
  • Kundenrezensionen:
    4,6 von 5 Sternen 116 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Nadine d'Arachart
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Nadine d'Arachart wurde 1985 in Hattingen geboren und schreibt seit vielen Jahren gemeinsam mit Sarah Wedler. Neben diversen Veröffentlichungen in Anthologien und Jahrbüchern erhielten sie gemeinsam verschiedene Preise für ihre Kurzgeschichten und Drehbuchideen - u.A. den Ideale Literaturpreis und den Green Me Story Award. Zudem wurden Nadine und Sarah mit dem Förderpreis zum Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet. Das Autorinnenduo schreibt gemeinsam Krimis und Thriller, die unter die Haut gehen.

Kundenrezensionen

4,6 von 5 Sternen
116 weltweite Bewertungen

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Harter Tobak mit Gänsehaut ...
5 von 5 Sternen
Harter Tobak mit Gänsehaut ...
ACHTUNG: Der Hinweis zur Trigger-Warnung zu Beginn des Buches sollte unbedingt beachtet werden ‼️ Der Inhalt: Julian ist noch am Leben, das weiß Astrid Krey ganz genau. Seit sieben Jahren sucht sie fieberhaft nach ihrem kleinen Sohn, der beim Spielen spurlos verschwand. Alle Welt hält die verzweifelte Mutter für verrückt, bis sie auf einmal etwas findet – die Knochen eines Kindes. Die Hamburger Ermittler Johanna Nielsen und Tom Eichhoff übernehmen den Fall und stellen schnell fest, dass Astrid in ein Wespennest gestochen hat. Schon wenig später wird eine weitere Leiche gefunden und der Verdacht kommt auf, dass in Hamburg ein Kinderfänger sein Unwesen treibt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bis auf einmal jemand auftaucht, mit dem außer Astrid niemand gerechnet hat: Julian. Meine Meinung: Nadine d'Arachart und Sarah Wedler entführen den Lesenden in eine düstere und beklemmend dichte Atmosphäre, in der es um Kindesmissbrauch bzw. -misshandlung geht, aber das Verschwinden eines Kindes die Handlung in Gang setzt. Der Wechsel der Perspektiven zwischen den Protagonisten, darunter die verzweifelte Mutter Astrid Krey, dass Ermittler-Team Johanna Nielsen und Tom Eichhoff sowie dem Täter, ermöglicht einen tiefen Einblick in die Psyche der Figuren und trägt zur Steigerung der Spannung bei. Die Charakterisierung ist überzeugend gelungen. Astrids unbedingter Glaube an die Rückkehr ihres Sohnes wird nachvollziehbar dargestellt, während Johanna Nielsen als zielstrebige und empathische Ermittlerin überzeugt, Tom Eichhoff allerdings etwas blasser bleibt im Vergleich zu den anderen Protagonisten. Die Darstellung des Täters ist besonders bemerkenswert, da die Autorinnen seine Entwicklung zum Serienmörder anhand seiner traumatischen Kindheit, welche von Gewalt und seelischen Grausamkeiten dominiert war, nachvollziehbar machen. Der Schreibstil ist fesselnd, flüssig und präzise. Durch die komplexe Handlung und zahlreiche unerwartete Wendungen ist es den Autorinnen gelungen, den Spannungsbogen kontinuierlich hoch zu halten, um dann in einem unerwartetem Enden zu münden. Mein Fazit: Düsterkind ist ein anspruchsvoller und emotional bewegender Thriller, der sich sowohl durch seine komplexen Charaktere als auch durch seine düstere Ausstrahlung auszeichnet. Hier wurde ein beklemmendes Szenario geschaffen, das den Lesenden nicht loslässt und lange nachhallt. Das Buch ist jedoch aufgrund seiner Thematik nicht für zartbesaitete Leser geeignet. Die Warnung sollte ernst genommen werden. Es ist aber eine absolute Leseempfehlung für alle Fans von psychologischen Thrillern, die sich auf eine intensive und emotionale Leseerfahrung einlassen möchten. 👍👍👍👍👍
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 1. Dezember 2024
    ACHTUNG: Der Hinweis zur Trigger-Warnung zu Beginn des Buches sollte unbedingt beachtet werden ‼️

    Der Inhalt:

    Julian ist noch am Leben, das weiß Astrid Krey ganz genau. Seit sieben Jahren sucht sie fieberhaft nach ihrem kleinen Sohn, der beim Spielen spurlos verschwand. Alle Welt hält die verzweifelte Mutter für verrückt, bis sie auf einmal etwas findet – die Knochen eines Kindes. Die Hamburger Ermittler Johanna Nielsen und Tom Eichhoff übernehmen den Fall und stellen schnell fest, dass Astrid in ein Wespennest gestochen hat. Schon wenig später wird eine weitere Leiche gefunden und der Verdacht kommt auf, dass in Hamburg ein Kinderfänger sein Unwesen treibt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bis auf einmal jemand auftaucht, mit dem außer Astrid niemand gerechnet hat: Julian.

    Meine Meinung:

    Nadine d'Arachart und Sarah Wedler entführen den Lesenden in eine düstere und beklemmend dichte Atmosphäre, in der es um Kindesmissbrauch bzw. -misshandlung geht, aber das Verschwinden eines Kindes die Handlung in Gang setzt. Der Wechsel der Perspektiven zwischen den Protagonisten, darunter die verzweifelte Mutter Astrid Krey, dass Ermittler-Team Johanna Nielsen und Tom Eichhoff sowie dem Täter, ermöglicht einen tiefen Einblick in die Psyche der Figuren und trägt zur Steigerung der Spannung bei.
    Die Charakterisierung ist überzeugend gelungen. Astrids unbedingter Glaube an die Rückkehr ihres Sohnes wird nachvollziehbar dargestellt, während Johanna Nielsen als zielstrebige und empathische Ermittlerin überzeugt, Tom Eichhoff allerdings etwas blasser bleibt im Vergleich zu den anderen Protagonisten. Die Darstellung des Täters ist besonders bemerkenswert, da die Autorinnen seine Entwicklung zum Serienmörder anhand seiner traumatischen Kindheit, welche von Gewalt und seelischen Grausamkeiten dominiert war, nachvollziehbar machen.
    Der Schreibstil ist fesselnd, flüssig und präzise. Durch die komplexe Handlung und zahlreiche unerwartete Wendungen ist es den Autorinnen gelungen, den Spannungsbogen kontinuierlich hoch zu halten, um dann in einem unerwartetem Enden zu münden.

    Mein Fazit:
    Düsterkind ist ein anspruchsvoller und emotional bewegender Thriller, der sich sowohl durch seine komplexen Charaktere als auch durch seine düstere Ausstrahlung auszeichnet. Hier wurde ein beklemmendes Szenario geschaffen, das den Lesenden nicht loslässt und lange nachhallt. Das Buch ist jedoch aufgrund seiner Thematik nicht für zartbesaitete Leser geeignet. Die Warnung sollte ernst genommen werden.
    Es ist aber eine absolute Leseempfehlung für alle Fans von psychologischen Thrillern, die sich auf eine intensive und emotionale Leseerfahrung einlassen möchten. 👍👍👍👍👍
    Kundenbild
    5,0 von 5 Sternen
    Harter Tobak mit Gänsehaut ...

    Bewertet in Deutschland am 1. Dezember 2024
    ACHTUNG: Der Hinweis zur Trigger-Warnung zu Beginn des Buches sollte unbedingt beachtet werden ‼️

    Der Inhalt:

    Julian ist noch am Leben, das weiß Astrid Krey ganz genau. Seit sieben Jahren sucht sie fieberhaft nach ihrem kleinen Sohn, der beim Spielen spurlos verschwand. Alle Welt hält die verzweifelte Mutter für verrückt, bis sie auf einmal etwas findet – die Knochen eines Kindes. Die Hamburger Ermittler Johanna Nielsen und Tom Eichhoff übernehmen den Fall und stellen schnell fest, dass Astrid in ein Wespennest gestochen hat. Schon wenig später wird eine weitere Leiche gefunden und der Verdacht kommt auf, dass in Hamburg ein Kinderfänger sein Unwesen treibt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bis auf einmal jemand auftaucht, mit dem außer Astrid niemand gerechnet hat: Julian.

    Meine Meinung:

    Nadine d'Arachart und Sarah Wedler entführen den Lesenden in eine düstere und beklemmend dichte Atmosphäre, in der es um Kindesmissbrauch bzw. -misshandlung geht, aber das Verschwinden eines Kindes die Handlung in Gang setzt. Der Wechsel der Perspektiven zwischen den Protagonisten, darunter die verzweifelte Mutter Astrid Krey, dass Ermittler-Team Johanna Nielsen und Tom Eichhoff sowie dem Täter, ermöglicht einen tiefen Einblick in die Psyche der Figuren und trägt zur Steigerung der Spannung bei.
    Die Charakterisierung ist überzeugend gelungen. Astrids unbedingter Glaube an die Rückkehr ihres Sohnes wird nachvollziehbar dargestellt, während Johanna Nielsen als zielstrebige und empathische Ermittlerin überzeugt, Tom Eichhoff allerdings etwas blasser bleibt im Vergleich zu den anderen Protagonisten. Die Darstellung des Täters ist besonders bemerkenswert, da die Autorinnen seine Entwicklung zum Serienmörder anhand seiner traumatischen Kindheit, welche von Gewalt und seelischen Grausamkeiten dominiert war, nachvollziehbar machen.
    Der Schreibstil ist fesselnd, flüssig und präzise. Durch die komplexe Handlung und zahlreiche unerwartete Wendungen ist es den Autorinnen gelungen, den Spannungsbogen kontinuierlich hoch zu halten, um dann in einem unerwartetem Enden zu münden.

    Mein Fazit:
    Düsterkind ist ein anspruchsvoller und emotional bewegender Thriller, der sich sowohl durch seine komplexen Charaktere als auch durch seine düstere Ausstrahlung auszeichnet. Hier wurde ein beklemmendes Szenario geschaffen, das den Lesenden nicht loslässt und lange nachhallt. Das Buch ist jedoch aufgrund seiner Thematik nicht für zartbesaitete Leser geeignet. Die Warnung sollte ernst genommen werden.
    Es ist aber eine absolute Leseempfehlung für alle Fans von psychologischen Thrillern, die sich auf eine intensive und emotionale Leseerfahrung einlassen möchten. 👍👍👍👍👍
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  • Bewertet in Deutschland am 15. November 2024
    Diese Geschichte muss man aushalten, Trigger Warnung ist gegeben und nötig !
    Eine zu Grunde gelegte wahre Geschichte wird in dieser Handlung beschrieben, ein anderer Kontinent , ein anderer Ort, dennoch düster, entsetzlich im Schicksal von Kindern und Eltern. Die Opfer? Erschreckend das Leid.
    Jeder kann sich entscheiden diese Art von Geschichten zu lesen , ich bin immer wieder davon überzeugt das es nötig wäre , Eltern in mehr Beobachtung zu geben !
    Behörden, Einrichtungen usw müssten gläsern sein ! Immer und überall!
  • Bewertet in Deutschland am 30. März 2025
    Sucht ihr nach einem spannenden, soliden Thriller, den ihr, sofern es die Zeit erlaubt, an einem Stück durchlesen wollt? Wenn ja, solltet ihr Düsterkind lesen.

    Die Thematik ist von Anfang an spannend. Der Schreibstil mit wechselnden Perspektiven hat mir gut gefallen.
    Es gab die eine oder andere Wendung, die zwar nicht ganz überraschend kam, aber den Spannungsbogen kontinuierlich aufrecht erhielt.

    Ich mag Thriller, die realistisch sind. Das heißt für mich, dass die Grundthematik so auch passieren könnte.
    Stellt euch vor, euer Sohn verschwindet beim Spielen spurlos. Sieben Jahre gibt es keine Spur. Die Polizei hat die Suche eingestellt.
    Aber du als Mutter suchst unermüdlich weiter. Du möchtest Gewissheit, weshalb du irgendwann anfängst, auch unter der Erde zu suchen.
    Alle halten dich für verrückt. Bis du wirklich die Knochen eines Kindes ausgräbst... Über den Inhalt möchte ich nicht mehr erzählen. Aber, die Geschichte ist an dieser Stelle natürlich nicht zuende.

    Die Perspektive der Mutter fand ich sehr interessant. Man fragt sich unweigerlich, wie man selbst reagieren und handeln würde.

    Die klassische Ermittlerperspektive hat mir auch gut gefallen. Auch wenn früh klar ist,wer der Täter ist, bleibt es trotzdem spannend.

    Eine Täterperspektive ist für mich ein Muss, bei einem guten Thriller. Die gab es und hat mich überzeugt.

    Das Ende, in Bezug auf die Entscheidung der Mutter, war mir dann etwas too much, aber es gab der Geschichte einen runden Abschluss.

    Ein solider Thriller
  • Bewertet in Deutschland am 27. März 2025
    Unbedingt Triggerwarnung zu Beginn des Buches beachten ❗️
    Diese Story hat es wirklich in sich und sie ist absolut nichts für schwache Nerven. Die Atmosphäre ist durchweg düster und beklemmend. Es geht um Kindesentführung und Misshandlung.
    Abwechselnd wird aus der Sicht verschiedener Charaktere erzählt. Die Sicht von der Mutter, dem Ermittlerteam sowie den Täter geben sehr tiefe Einblicke in die Psyche der Figuren. Dadurch ist die Spannung kaum auszuhalten. Die Charaktere fand ich absolut glaubhaft, vielschichtig und sehr überzeugend.
    Astrid, die verzweifelte Mutter, die nach ihrem verschwundenem Kind jahrelang sucht, Jarik, der Täter, von seiner grausamen Kindheit geprägt, wird zu einem unfassbaren Monster, und das Ermittlerteam Johanna, geprägt von einer Ehe mit einem Psychopathen und der distanzierte Tom. Unfassbar gut gezeichnete Figuren geben der Story das gewisse Extra. Der Schreibstil ist sehr flüssig und enthält einen sehr großen Spannungsbogen. Die Geschichte an sich enthält eine drastische Wendung und hat es wirklich in sich. Das Setting ist Hamburg, aber die Geschichte beruht auf wahren Gegebenheiten, nur auf einem anderen Kontinenten.
    Für mich war dieses Buch ein Thriller der Extraklasse, wirklich sehr gut …. Aber es ist grausam und wirklich harte Kost. Wenn ihr dieses aushalten könnt, dann lest es. Von mir gibt’s 5/5⭐️ und eine für hartgesottne Thrillerfans eine absolute Leseempfehlung!

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