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Tod auf den Wellen: Ein historischer Krimi Kindle Ausgabe
April 1912: Die majestätische Titanic bricht zu ihrer Jungfernfahrt auf und die ganze Welt verfolgt den historischen Moment. Die junge Anaïs Cidane begibt sich ganz allein auf die Überfahrt nach New York, die einen Neuanfang für sie bedeuten soll. Sie kann ihre Vergangenheit jedoch nicht lange hinter sich lassen, denn an Bord geschieht ein Mord.
Anaïs, die bereits mit der französischen Polizei gearbeitet hat, will den Fall aufklären. Zusammen mit der Stewardess Viona begibt sie sich für ihre Ermittlungen über die Grenzen von Reichtum und Klasse hinaus. Als sie dunklen Verstrickungen auf die Spur kommt, steht plötzlich nicht nur ihre eigene Sicherheit auf dem Spiel, sondern auch das Leben ihrer Mitreisenden.
Inmitten von Intrigen und Leidenschaft wird das Schicksal der Titanic zu einem Wettlauf gegen die Zeit …
Der historische Kriminalroman “Tod auf den Wellen” ist die komplett überarbeitete Neuauflage von “Bis ans Ufer” (erschienen 2020) von Sophie Heinig.
- SpracheDeutsch
- HerausgeberZeilenfluss
- Erscheinungstermin1. Mai 2024
- Dateigröße2.6 MB
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Produktinformation


Was dich erwartet
April 1912: Die majestätische Titanic bricht zu ihrer Jungfernfahrt auf und die ganze Welt verfolgt den historischen Moment. Die junge Anaïs Cidane begibt sich ganz allein auf die Überfahrt nach New York, die einen Neuanfang für sie bedeuten soll. Sie kann ihre Vergangenheit jedoch nicht lange hinter sich lassen, denn an Bord geschieht ein Mord.
Anaïs, die bereits mit der französischen Polizei gearbeitet hat, will den Fall aufklären. Zusammen mit der Stewardess Viona begibt sie sich für ihre Ermittlungen über die Grenzen von Reichtum und Klasse hinaus. Als sie dunklen Verstrickungen auf die Spur kommt, steht plötzlich nicht nur ihre eigene Sicherheit auf dem Spiel, sondern auch das Leben ihrer Mitreisenden.
Inmitten von Intrigen und Leidenschaft wird das Schicksal der Titanic zu einem Wettlauf gegen die Zeit …

Über die Autorin
Sophie Heinig wurde 2001 in Leipzig geboren. Bereits in ihrer Schulzeit begann sie zu schreiben und sich in allen Formen auszutoben - ob Prosa, Gedichte, Poetry Slam oder Schülerzeitungsartikel. Ihre Liebe für Geschichte und Geschichten begleitet sie durch ihr Leben. Nach ein paar kurzen und langen Umwegen studiert sie aktuell in Stuttgart, um sich auf den „besten Beruf jemals“ vorzubereiten: Restauratorin von Museumsobjekten. Neben dem Studium darf sie auch einen anderen „besten Beruf jemals“ ausüben: Autorin. Dabei bleibt sie ihrer Leidenschaft treu und schreibt mit Vorliebe historische (Kriminal-)Romane. Ihr e-Book-Debüt „Die Flucht der Bauerntochter“ schaffte es in der Top 100 der Amazon-Charts.
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Produktinformation
- ASIN : B0D4TJDKQ4
- Herausgeber : Zeilenfluss (1. Mai 2024)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 2.6 MB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 278 Seiten
- ISBN-Quelle für Seitenzahl : 3967144259
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 70.018 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 190 in Mystery, Thriller & Spannende Historische Belletristik
- Nr. 202 in Belletristik für Lesben
- Nr. 292 in Historische Belletristik des 20. Jahrhunderts (Kindle-Shop)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Sophie Heinig wurde 2001 in Leipzig geboren. Bereits in ihrer Schulzeit begann sie zu schreiben und sich in allen Formen auszutoben - ob Prosa, Gedichte, Poetry Slam oder Schülerzeitungsartikel. Ihre Liebe für Geschichte und Geschichten begleitet sie durch ihr Leben. Nach ein paar kurzen und langen Umwegen studiert sie aktuell in Stuttgart, um sich auf den „besten Beruf jemals“ vorzubereiten: Restauratorin von Museumsobjekten. Neben dem Studium darf sie auch einen anderen „besten Beruf jemals“ ausüben: Autorin. Dabei bleibt sie ihrer Leidenschaft treu und schreibt mit Vorliebe historische (Kriminal-)Romane. Ihr e-Book-Debüt „Die Flucht der Bauerntochter“ schaffte es in der Top 100 der Amazon-Charts.
Kundenrezensionen
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern5 Sterne36%33%20%6%5%36%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern4 Sterne36%33%20%6%5%33%
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Mord
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 18. August 2024April 1912: Anais Cidane geht an Bord der Titanic, leider ohne ihren Verlobten, und muss die Überfahrt alleine überstehen. Sie reist erster Klasse und hat eine ihrer Kabine zugeteilte Stewardess. Bei Aktivitäten an Deck trifft sie auf Eric Norwood und versteht sich sofort blendend mit ihm.
Als es zu einem Mord an Bord kommt, den ihre Stewardess Viona entdeckt hat, versuchen die beiden Frauen auf eigene Faust zu ermitteln. Anais hat in Frankreich schon viel mit der Polizei zusammen gearbeitet und fühlt sich sicher genug, hier auch allein zu ermitteln.
Eric Norwood hat eine gemeinsame Vergangenheit mit der Toten und scheint trotzdem eine große Hilfe bei den Ermittlungen zu sein...
Großartiger Schreibstil. Ich hatte sofort das Gefühl, mich auch auf dem Schiff zu befinden und ebenfalls ein Gast der 1. Klasse zu sein.
Ein spannender Krimi, vor historischer Kulisse, mit einer unerwarteten Auflösung.
Kurzweilig und unterhaltsam. Klare Leseempfehlung von mir.
Das Buch ist bereits 2020 von Sophie Heinig (unter einem anderen Titel) erschienen. Neuauflage wegen Rechterückgabe.
- Bewertet in Deutschland am 18. August 2024Ich mag historische Romane, in denen Schiffe eine Rolle spielen. Sophie Heinig dachte sich, da passt ihr Roman ‚Tod auf den Wellen‚ gut in mein Beuteschema, denn es spielt auf der Titanic. Meine ’normalen‘ Seehelden heißen zwar eher Horatio Hornblower oder Richard Bolitho, aber die Titanic konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Sobald Sophie mir ein Rezensionsexemplar anbot, hatte ich nur noch einen Gedanken:
Aber der Kahn geht doch unter!!!
Anaïs ist eine junge Französin, die auf den ersten Blick reich, schön und verwöhnt erscheint. Sie schifft sich ohne ihren Verlobten auf der Titanic ein – einmal New York und zurück, in der ersten Klasse. Schnell erfahren wir, dass Anaïs es aber faustdick hinter den Ohren hat: sie hat mit ihrem Bruder bei der französischen Polizei in der Mordkommission gearbeitet und ist eine geübte Kriminalistin.
Kaum ist die Titanic auf hoher See, wird eine Leiche gefunden. Anaïs und die Stewardess Viona sind die ersten am Tatort, noch bevor Schiffsarzt oder Offiziere davon erfahren. Sofort macht Anaïs sich Gedanken, schliesslich ist sie bei der Mörderjagd geübt, und der Täter muss sich noch auf dem Schiff befinden. Nach anfänglichen Bedenken erlaubt ihr der Kapitän mangels besserer Ideen, die Ermittlungen zu führen.
Durch das Buch hinweg schreibt Anaïs Briefe an ihren Verlobten in Frankreich, aus denen wir ihre Gedanken und aktuelle Gefühlslage erfahren. Ich konnte nicht ganz nachvollziehen, was sie dort zu Papier bringt, denn es passt nicht immer zur Handlung. So fühlt sie sich von den Offizieren behandelt wie ein kleines Mädchen, obwohl diese ihr mit Respekt begegnen, und ihre Bedenken in Hinsicht auf ihre Qualifikationen zur Ermittlung ziemlich schnell beiseite schieben. Ebenso habe ich nicht verstanden, warum sie einerseits mehrmals betont, dass das Schiff am kommenden Mittwoch in New York anlegen soll, und der Mörder bis dahin gefunden werden muss, andererseits aber erstmal dem Müßiggang frönt, anstatt sich um die Ermittlungen zu kümmern. Zugegeben, in diesem Intermezzo erfahren wir einiges über das Schiff und bekommen schöne Einblicke in das Leben der Passagiere an Bord dieses großartigen Kreuzfahrtschiffs. Trotzdem wollte ich ihr die ganze Zeit zurufen, sich doch jetzt endlich mal um Verdächtige zu kümmern, weil die Zeit läuft. Ich als Leserin war ja unter doppeltem Zeitdruck, weil ich schliesslich wusste, dass das Schiff am Sonntag auch noch untergeht.
Am Anfang der Geschichte werden immer wieder Andeutungen über Anaïs‘ Vergangenheit eingestreut, die nicht sofort erklärt werden. Diese habe ich einfach so als Nebeninformationen im Hinterkopf behalten und erstmal ohne weitere Informationen ignoriert. Im Laufe der Geschichte werden diese Erwähnungen von Personen und Geschehnissen nach und nach aufgeklärt oder erzählt, so dass man am Ende des Buches voll im Bilde ist. Das hat mir ganz gut gefallen, denn ich will nicht immer alles sofort erklärt bekommen. Ich mochte es, im Hinterkopf noch Fragen zu haben, auf deren Auflösung ich ein bisschen lauern konnte.
Dann wird es dramatisch und es gibt unvorhergesehene Verwicklungen, die ich überhaupt nicht habe kommen sehen. Der Mordfall ist offensichtlich komplizierter, als er anfangs aussah. Denn nicht nur der Mörder hat ein Interesse daran, nicht von Anaïs entlarvt zu werden.
Meine Libelingsfigur war die Stewardess Viona. Sie macht auch die größte Veränderung als Charakter durch, und entwickelt sich von einer kleinen ängstlichen Maus zu einer selbstbewussten jungen Frau, nicht zuletzt durch die Hilfe von Anaïs.
Das Ende des Krimis fand ich besonders gut gelöst.
Und – ja, der Kahn geht unter!
- Bewertet in Deutschland am 20. April 2025Konnte mich nicht fesseln, der mord ist schnell passiert aber dann geht in der Lösung nichts voran. So weit weg von Spannung
- Bewertet in Deutschland am 21. Juni 2024Die Fakten:
Titel: Tod auf den Wellen
Autor: Sophie Heinig
Reihe:
Verlag: Zeilenfluss
Seiten: 278
Klappentext:
„Die Fahrt des Jahrhunderts wird zur Fahrt ins Ungewisse
April 1912: Die majestätische Titanic bricht zu ihrer Jungfernfahrt auf und die ganze Welt verfolgt den historischen Moment. Die junge Anaïs Cidane begibt sich ganz allein auf die Überfahrt nach New York, die einen Neuanfang für sie bedeuten soll. Sie kann ihre Vergangenheit jedoch nicht lange hinter sich lassen, denn an Bord geschieht ein Mord.
Anaïs, die bereits mit der französischen Polizei gearbeitet hat, will den Fall aufklären. Zusammen mit der Stewardess Viona begibt sie sich für ihre Ermittlungen über die Grenzen von Reichtum und Klasse hinaus. Als sie dunklen Verstrickungen auf die Spur kommt, steht plötzlich nicht nur ihre eigene Sicherheit auf dem Spiel, sondern auch das Leben ihrer Mitreisenden.
Inmitten von Intrigen und Leidenschaft wird das Schicksal der Titanic zu einem Wettlauf gegen die Zeit … „
Rezension:
Mich hat bei dem Buch das tolle Cover auf den ersten Blick wirklich angesprochen. Die Frau auf dem Bild gibt wirklich die Stimmung des Buches wieder.
Die Autorin schafft es mit wenigen Worten ihren Protagonistin eine eigene Identität zu verschaffen.
Das Buch ist in sich logisch aufgebaut, so das der Leser die Handlung nachvollziehen kann. Ich mochte die Protagonistin Anaïs Cidane sehr. Ich habe sie für ihren Mut bewunder sich ganz allein auf die Überfahrt nach New York zu machen. Beim lesen konnte ich bei ihr eine wirklich Charakter weiter Entwicklung miterleben das hat mich sehr begeistert. Mit ihnen hat die Autorin Charaktere geschaffen die ich von der ersten Seite an geliebt habe.
Der Schreibstil der Autorin hat sich von der ersten Seite an flüssig und schnell lesen lassen, so das der Leser gut in die Handlung eintauchen kann.
Dem Leser ist es somit problemlos möglich, sich in die Geschichte einzudecken und diese nach zu vollziehen.
Die Wahl und die Charakterisierung der Protagonisten ist rundweg gelungen. So tauchen im Laufe der Geschichte viele höchst unterschiedlichen Charaktere auf.
Die Orte der Handlung werden detailliert beschrieben, so das der Leser sich gut in diese einfinden kann
Auch ist die Handlung in sich logisch aufgebaut, so dass der Leser diese gut nachvollziehen kann.
Das Cover ist sehr ansprechen und dennoch Geheimnisvoll und verrät nicht zu viel von der Handlung das finde ich gelungen.
Fazit:
Das Buch der Autorin hat es wirklich in sich. Es ist ein Krimi der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Mich konnte das Buch wirklich begeistern. Ich finde die Idee mit der Jungfernfahrt der Titanic wirklich sehr gelungen.
Die Fakten:
Titel: Tod auf den Wellen
Autor: Sophie Heinig
Reihe:
Verlag: Zeilenfluss
Seiten: 278
Klappentext:
„Die Fahrt des Jahrhunderts wird zur Fahrt ins Ungewisse
April 1912: Die majestätische Titanic bricht zu ihrer Jungfernfahrt auf und die ganze Welt verfolgt den historischen Moment. Die junge Anaïs Cidane begibt sich ganz allein auf die Überfahrt nach New York, die einen Neuanfang für sie bedeuten soll. Sie kann ihre Vergangenheit jedoch nicht lange hinter sich lassen, denn an Bord geschieht ein Mord.
Anaïs, die bereits mit der französischen Polizei gearbeitet hat, will den Fall aufklären. Zusammen mit der Stewardess Viona begibt sie sich für ihre Ermittlungen über die Grenzen von Reichtum und Klasse hinaus. Als sie dunklen Verstrickungen auf die Spur kommt, steht plötzlich nicht nur ihre eigene Sicherheit auf dem Spiel, sondern auch das Leben ihrer Mitreisenden.
Inmitten von Intrigen und Leidenschaft wird das Schicksal der Titanic zu einem Wettlauf gegen die Zeit … „
Rezension:
Mich hat bei dem Buch das tolle Cover auf den ersten Blick wirklich angesprochen. Die Frau auf dem Bild gibt wirklich die Stimmung des Buches wieder.
Die Autorin schafft es mit wenigen Worten ihren Protagonistin eine eigene Identität zu verschaffen.
Das Buch ist in sich logisch aufgebaut, so das der Leser die Handlung nachvollziehen kann. Ich mochte die Protagonistin Anaïs Cidane sehr. Ich habe sie für ihren Mut bewunder sich ganz allein auf die Überfahrt nach New York zu machen. Beim lesen konnte ich bei ihr eine wirklich Charakter weiter Entwicklung miterleben das hat mich sehr begeistert. Mit ihnen hat die Autorin Charaktere geschaffen die ich von der ersten Seite an geliebt habe.
Der Schreibstil der Autorin hat sich von der ersten Seite an flüssig und schnell lesen lassen, so das der Leser gut in die Handlung eintauchen kann.
Dem Leser ist es somit problemlos möglich, sich in die Geschichte einzudecken und diese nach zu vollziehen.
Die Wahl und die Charakterisierung der Protagonisten ist rundweg gelungen. So tauchen im Laufe der Geschichte viele höchst unterschiedlichen Charaktere auf.
Die Orte der Handlung werden detailliert beschrieben, so das der Leser sich gut in diese einfinden kann
Auch ist die Handlung in sich logisch aufgebaut, so dass der Leser diese gut nachvollziehen kann.
Das Cover ist sehr ansprechen und dennoch Geheimnisvoll und verrät nicht zu viel von der Handlung das finde ich gelungen.
Fazit:
Das Buch der Autorin hat es wirklich in sich. Es ist ein Krimi der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Mich konnte das Buch wirklich begeistern. Ich finde die Idee mit der Jungfernfahrt der Titanic wirklich sehr gelungen.
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