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In der Stille der Zeit: Drei Frauen, ein Geheimnis - eine Wahrheit, die alles verändert. Ein inspirierender Zeitgeist-Roman, der lange nachhallt. Kindle Ausgabe

4,7 von 5 Sternen 22 Sternebewertungen

Manchmal ist die größte Wahrheit die, die wir vergessen haben.

In einer deutschen Kleinstadt, gezeichnet von der Stille der beginnenden Corona-Pandemie, begegnen sich drei Frauen wieder, die eine gemeinsame Jugend verbindet. Als Agnes, Sabine und Elisabeth nach Jahren wieder aufeinandertreffen, holen sie nicht nur alte Freundschaften ein, sondern auch lange verdrängte Geheimnisse. Eine geplante Hochzeitsfeier als Anlass ihrer Wiederbegegnung, wird zum schicksalhaften Wendepunkt, an dem ihre Vergangenheit und Gegenwart aufeinandertreffen.

Während Agnes sich in ihre stille Welt zurückgezogen hat, kämpft Elisabeth mit dem Druck der Perfektion, und Sabine hält an alten Träumen fest. Diese drei so unterschiedlichen Frauen verbindet eine gemeinsame Geschichte von Schuld und Selbstfindung. Doch ihre Erinnerungen erzählen widersprüchliche Geschichten... was ist damals wirklich passiert?

Zwischen Rückblenden in die Jugend und den Herausforderungen der Gegenwart entfaltet sich eine tiefgründige Erzählung über Freundschaft, Schuld und die Suche nach Identität. Ein vielschichtiger Roman über die Fragen, wer wir waren, wer wir sein wollten - und wer wir wirklich sind.

Ein Roman, der zeigt: Erinnerungen sind so facettenreich wie das Leben selbst.

Für Leser:innen von psychologisch tiefgründiger Gegenwartsliteratur, die Freundschaft, Identität und Vergangenheitsbewältigung in den Mittelpunkt stellt.
Sicherheits- und Produktressourcen

Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B0D7WJKS8S
  • Herausgeber ‏ : ‎ BoD - Books on Demand; 1. Edition (24. Juni 2024)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 782 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 258 Seiten
  • ISBN-Quelle für Seitenzahl ‏ : ‎ 3759735002
  • Kundenrezensionen:
    4,7 von 5 Sternen 22 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Christine Eickenboom
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Christine Eickenboom, 1971 geboren und wohnhaft in Hessen, liebt Texte in unterschiedlichster Form. Sie hat unter anderem Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Psychologie und Soziologie studiert und übt seit vielen Jahren Lehrtätigkeiten im Bereich der Literaturwissenschaft an verschiedenen Universitäten aus. Außerdem arbeitet sie in einer Kreisverwaltung.

Christine Eickenboom ist verheiratet und hat drei Kinder. "In der Stille der Zeit" ist ihr erster Roman.

Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
22 weltweite Bewertungen

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Reise in die (eigene) Vergangenheit
5 von 5 Sternen
Reise in die (eigene) Vergangenheit
Ein Buch über drei Frauen um die Fünfzig, die sich an ihre Jugend zurückerinnern. Nichts Spekatkuläres, sondern Erinnerungen, die auch meine sein könnten, und genau das gefällt mir. Aber nicht nur ein Buch für Frauen in meinem Alter, denn aus Gesprächen weiß ich, dass sich auch Jüngere von dem Thema "Erinnerungen" angesprochen fühlen. Das Besondere: Die Geschichte ist in der Corona-Zeit angesiedelt, ohne diese zum Schwerpunkt zu machen. Ich habe mich erwischt, dass auch die Erinnerung an diese Zeit bereits bei mir verblasst und ich beim Lesen immer mal wieder denke: "Ach ja, stimmt ja - so war das!" Sehr gut recherchiert, einfühlsam und mit einer angenehmen Prise trockenem Humor gewürzt: Ich habe das Buch bisher 2x gelesen und kann es wärmstens empfehlen!
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 10. Dezember 2024
    Ein Buch über drei Frauen um die Fünfzig, die sich an ihre Jugend zurückerinnern. Nichts Spekatkuläres, sondern Erinnerungen, die auch meine sein könnten, und genau das gefällt mir. Aber nicht nur ein Buch für Frauen in meinem Alter, denn aus Gesprächen weiß ich, dass sich auch Jüngere von dem Thema "Erinnerungen" angesprochen fühlen.
    Das Besondere: Die Geschichte ist in der Corona-Zeit angesiedelt, ohne diese zum Schwerpunkt zu machen. Ich habe mich erwischt, dass auch die Erinnerung an diese Zeit bereits bei mir verblasst und ich beim Lesen immer mal wieder denke: "Ach ja, stimmt ja - so war das!"
    Sehr gut recherchiert, einfühlsam und mit einer angenehmen Prise trockenem Humor gewürzt: Ich habe das Buch bisher 2x gelesen und kann es wärmstens empfehlen!
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    5,0 von 5 Sternen
    Reise in die (eigene) Vergangenheit

    Bewertet in Deutschland am 10. Dezember 2024
    Ein Buch über drei Frauen um die Fünfzig, die sich an ihre Jugend zurückerinnern. Nichts Spekatkuläres, sondern Erinnerungen, die auch meine sein könnten, und genau das gefällt mir. Aber nicht nur ein Buch für Frauen in meinem Alter, denn aus Gesprächen weiß ich, dass sich auch Jüngere von dem Thema "Erinnerungen" angesprochen fühlen.
    Das Besondere: Die Geschichte ist in der Corona-Zeit angesiedelt, ohne diese zum Schwerpunkt zu machen. Ich habe mich erwischt, dass auch die Erinnerung an diese Zeit bereits bei mir verblasst und ich beim Lesen immer mal wieder denke: "Ach ja, stimmt ja - so war das!"
    Sehr gut recherchiert, einfühlsam und mit einer angenehmen Prise trockenem Humor gewürzt: Ich habe das Buch bisher 2x gelesen und kann es wärmstens empfehlen!
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  • Bewertet in Deutschland am 25. Dezember 2024
    Hat mir sehr gut gefallen 👍 würde es immer wieder lesen!
  • Bewertet in Deutschland am 23. August 2024
    Am besten hat mir gefallen, dass man überlegt sein Leben noch einmal zu verändern.
  • Bewertet in Deutschland am 4. Mai 2025
    In der Stille der Zeit von Christine Eickenboom ist ein fesselnder Zeitgeist-Roman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen hat. Die Geschichte der drei Frauen – Agnes, Sabine und Elisabeth – ist so einfühlsam und tiefgründig erzählt, dass sie noch lange nach dem Lesen in mir nachhallt.

    Die Autorin schafft es meisterhaft, die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Lebenswege der Protagonistinnen miteinander zu verweben. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie gewinnt die Handlung eine besondere Intensität, da die Stille und Unsicherheit dieser Zeit perfekt genutzt werden, um die inneren Konflikte und verdrängten Geheimnisse der Frauen aufzubrechen.

    Besonders beeindruckend fand ich, wie Christine Eickenboom die Themen Freundschaft, Schuld und Identität behandelt. Die Rückblenden in die gemeinsame Jugend der Frauen sind ebenso bewegend wie die gegenwärtigen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind. Der Roman stellt die Frage, wie Erinnerungen uns prägen – und wie unterschiedlich wir dieselben Ereignisse wahrnehmen können.

    Meine Meinung als Mann: Ein absolut lesenswertes Buch für alle, die psychologisch feinfühlige Geschichten schätzen. In der Stille der Zeit ist nicht nur eine packende Erzählung über Freundschaft und Vergangenheitsbewältigung, sondern auch eine inspirierende Reflexion über das Leben selbst. Sehr empfehlenswert!
  • Bewertet in Deutschland am 2. Mai 2025
    Der Roman „In der Stille der Zeit“ von Christine Eickenboom ist ein stilles, introspektives Werk über Erinnerung, Vergänglichkeit und den Versuch, sich alten Freundschaften erneut zu nähern. Im Mittelpunkt steht Agnes, eine Frau Anfang fünfzig, die sich nach einer überraschenden Hochzeitseinladung mit ihrer Vergangenheit konfrontiert sieht. Die Einladung bringt sie mit ehemaligen Jugendfreundinnen wieder zusammen, und eine ruhige, reflektierende Reise beginnt.
    Stilistisch ist das Buch geprägt von leisen Tönen und innerem Monolog. Die Autorin setzt stark auf psychologische Tiefe und nutzt Rückblenden, Erinnerungsfetzen und Beobachtungen des Alltags, um die Figur Agnes glaubwürdig und vielschichtig darzustellen. Auch die Dynamik zwischen den Figuren entwickelt sich feinfühlig, ohne dramatische Zuspitzungen, dafür mit spürbarer Melancholie und gesellschaftlicher Beobachtung.
    Das Werk spielt mit der Thematik der Entfremdung, Lebensentscheidungen und dem Versuch, in der Mitte des Lebens Bilanz zu ziehen. Es ist kein klassischer Spannungsroman, sondern eher eine literarisch geprägte Studie über das Älterwerden und das Sich-Zurechtfinden in einem Leben, das von Erwartungen, Anpassungen und innerer Distanz geprägt ist.
    Stärken:
    Feinfühlige Charakterzeichnung und glaubwürdige Protagonistin
    Literarischer, unaufgeregter Stil mit atmosphärischer Dichte
    Themen wie Erinnerung, Verlust, Freundschaft und Selbstwahrnehmung werden differenziert behandelt
    Schwächen:
    Sehr langsame Erzählweise, die Geduld und Aufmerksamkeit fordert
    Fazit:
    „In der Stille der Zeit“ ist ein nachdenklich stimmender Roman über persönliche Geschichte, gesellschaftliche Veränderungen und das Weiterleben mit alten Wunden. Wer leise Literatur mit psychologischer Tiefe und starker Figurenzeichnung schätzt, wird in diesem Werk eine lohnenswerte Lektüre finden. Für Leser, die auf Handlung oder Dramatik setzen, ist dieses Buch hingegen weniger geeignet.
    Ich habe ein Rezensions- Exemplar erhalten
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  • Bewertet in Deutschland am 10. Mai 2025
    Dieses Buch ist eine kleine Entdeckung. Ich habe es ohne große Erwartungen begonnen und wurde sofort in eine stille, aber kraftvolle Geschichte hineingezogen. Der Schreibstil ist zugleich feinfühlig und tiefgründig und regt zum Nachdenken an, ohne je schwer zu wirken. Es ist einer dieser Romane, die ganz natürlich fließen und doch Spuren hinterlassen. Manche Seiten wirken fast so, als würden sie direkt zur Leserin oder zum Leser sprechen – sie berühren auf eine leise, aber nachhaltige Weise. Es ist schwer zu sagen, was dieses Buch so besonders macht, aber es hat auf jeden Fall etwas Eigenes. Ich empfehle es allen, die authentische und fein erzählte Geschichten lieben. Eine Lektüre, die mir gutgetan hat – und die bleibt.
  • Bewertet in Deutschland am 30. April 2025
    In der Stille der Zeit ist ein Roman, der ruhig beginnt und sich dann Stück für Stück unter die Haut schiebt. Die Geschichte von Agnes, Sabine und Elisabeth wirkt so echt, weil sie zeigt, wie unterschiedlich Erinnerungen sein können – und wie sehr die Vergangenheit unser Heute prägt. Besonders gut gefallen hat mir die Atmosphäre, diese Mischung aus leiser Melancholie und der Hoffnung auf einen Neuanfang. Die Rückblenden in die Jugend sind wunderbar eingeflochten und machen deutlich, dass die Antworten auf manche Fragen oft tief in uns verborgen liegen.
    Die Charaktere sind fein gezeichnet, jede auf ihre eigene Art gebrochen, aber nie hoffnungslos. An ein, zwei Stellen hätte ich mir noch ein bisschen mehr Tempo gewünscht, weil sich manche Szenen leicht gezogen haben. Trotzdem bleibt der Ton durchgehend feinfühlig und reflektiert, ohne ins Sentimentale abzurutschen.

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