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Schade um die Lebenden: Ein Schneeberg-Krimi (HAYMON TASCHENBUCH) Kindle Ausgabe

3,8 von 5 Sternen 280 Sternebewertungen

SCHADE IST ES UM DIE LEBENDEN. DIE TOTEN HABEN ES OHNEHIN SCHON HINTER SICH.

So trösten sich die Hinterbliebenen von Charlotte von Schwarz, die im Anwesen der Familie am Schneeberg bei Wien ermordet wurde.

Das bedeutet Arbeit für den Wiener Polizeijuristen Dr. Patrick Sandor. Und auch eine alteingesessene Hobbydetektivin setzt all ihre Menschenkenntnis ein, um dem Täter auf die Spur zu kommen.
Jacqueline Gillespies bezaubernd unterhaltsamer Krimi führt in ein kleines Dorf am Fuße des Wiener Hausbergs und zeichnet ein liebevolles und authentisches Porträt des Lebens dort. Obwohl nicht weit von Wien entfernt, scheint hier die Zeit stehengeblieben, und die Welt noch in Ordnung zu sein doch der Schein trügt ...
"Das Besondere an diesem Krimi ist, dass er mit Leichtigkeit zwischen Erzählperspektiven changiert, ohne, dass der Lesefluss auch nur im Geringsten gestört wird. Ein sprachlich sehr verlockender Krimi mit dem Charme des niederösterreichischen Dialektes."

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Produktbeschreibungen

Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende

Jacqueline Gillespie, geboren 1958 als Tochter eines britischen Besatzungsoffiziers und einer Wienerin in Wien. Besuchte das Lycée Francais de Vienne und studierte in weiterer Folge Romanistik. Bereits in Jugendjahren schrieb sie Kurzgeschichten und gewann 1975 den Literaturpreis vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst. Parallel dazu absolvierte sie die Ausbildung zur Reittrainerin an der Wiener Neustädter Militärakademie und bestritt als Leistungssportlerin internationale Springreitturniere. Sie war etliche Jahre im Managementbereich tätig. 2001 beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen und schreibt seither Romane und Kurzgeschichten.

Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B00B720F6E
  • Herausgeber ‏ : ‎ Haymon Verlag; 1. Edition (31. Januar 2013)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 2.5 MB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 192 Seiten
  • Kundenrezensionen:
    3,8 von 5 Sternen 280 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Jacqueline Gillespie
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Jacqueline Marian Martha Jean Gillespie (Mag. Dr. phil.) ist eine schottisch-österreichische Schriftstellerin und wurde 1958 in Wien als Tochter eines britischen Besatzungsoffiziers und einer Wienerin geboren, zu Hause wurde vorwiegend Englisch gesprochen.

Mit dem Besuch des Lycée français de Vienne kam der Erwerb einer dritten Sprache hinzu.

Schon in Jugendjahren schrieb Jacqueline Gillespie Kurzgeschichten und gewann 1975 den Literaturpreis vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst im Rahmen des Europäischen Literaturwettbewerbes.

Nach dem Besuch des Lycée français de Vienne studierte sie an der Universität Wien Romanistik (Französisch, Italienisch), Italienisch kam also als vierte Sprache hinzu (Mag. Dr. phil.).

Diplomarbeit: Der Mond im Theater Paul Claudels, Dissertation: Astrologie und Opferthematik in den Theaterstücken und den Oden von Paul Claudel.

Während dieser Zeit absolvierte sie die Ausbildung zum Reittrainer an der Wiener Neustädter Militärakademie und bestritt als Leistungssportlerin internationale Springreitturniere.

Nach Beendigung der universitären Ausbildung gründete sie eine Familie und war als Geschäftsführerin eines Speditionsunternehmens tätig (1991 Spediteurprüfung und Konzessionsprüfung für das Transportgewerbe, LKW-Führerschein), bis sie sich im Jahre 2001 dazu entschloss, sich der Schriftstellerei zu widmen.

Heute lebt die Autorin mit Familie in Wien und Miesenbach (NÖ). Hier war wieder Zeit für eine alte Leidenschaft, das Klavierspiel. Eine neue Leidenschaft kam hinzu, das Orgelspiel.

Im Juni 2015 wurde Jacqueline Gillespie zur ersten Schneebergland-Botschafterin ernannt.

Mitglied: IG-Autoren

Öst. Schriftsteller/innenverband

Österr. P.E.N.-Clubs (Rechnungsprüferin)

Kundenrezensionen

3,8 von 5 Sternen
280 weltweite Bewertungen

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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 19. November 2019
    Mir hat dieser kurze, aber doch ausgesprochen humorvoll in Niederösterreichischer Mundart geschriebene Krimi sehr gut gefallen. Die Charakterisierung der Protagonisten war einfach großartig.
    Von dieser Serie würde ich gerne mehr lesen.
  • Bewertet in Deutschland am 30. Juni 2013
    In einem Herrenhaus am Fuße des Schneebergs wird die wohlhabende Charlotte von Schwarz ermordet. Das bedeutet Arbeit für den Wiener Polizeijuristen Dr. Patrick Sandor und seine Kollegen Kommissar Müller. Und jeder ist verdächtig, in der Welt von Schneebergs High Society, Angestellte, Familienmitglieder, Nachbarn, einfach alle. Schnell ist auch schon ein Haupt-Verdächtiger gefunden? Der stadtbekannter Trunkenbold, der vom Fräulein Charlotte eine gescheuert bekommen hat. Aber ist das gleich ein Mordmotiv? Und ist er wirklich der Schuldige? Es bleibt spannend!

    Dieser ungewöhnliche Krimi punkten vor allem durch seine Charaktere: Der immer korrekte Dr. Sandor, Kommissar Müller, der stets seinen Vornamen unterschlägt. Und nicht zuletzt "Schneebergs Miss Marple". Die alte Dame ist allerdings weniger eine ausgeklügelte Hobby-Detektivin, sondern vielmehr mit einer genialen Auffassungs- und Beobachtungsgabe geschlagen (was das das Buch nicht weniger unterhaltsam macht).

    Sprachlich besitzt das Buch durchaus eine Besonderheit: Wenn die zwei Erzählperspektiven zwischen der alten Dame und dem Dr. Sandor wechseln, wechselt auch der Stil mit: Zum einen in der dritten Person in astreinen Hochdeutsch (Dr. Sandor) und dann wieder in Ich-Form mit gehörigen Einschlag in den Dialekt (die alte Dame). Dies macht den Roman zu einem ganz besonderen Leseerlebnis.

    Fazit: Auch wenn die Handlung nicht immer von Hochspannen gekennzeichnet ist und es öfter mal sehr gemächlich zugeht, ist der Krimi von Jacqueline Gillespie echt unterhaltsam, nicht zuletzt durch "Schneebergs Miss Marple" ;)
  • Bewertet in Deutschland am 16. Januar 2021
    Der Dialekt? Ein paar Worte werden eingeflochten mehr leider nicht.
    Schade, da gibt es viel bessere G'schichten im Dialekt.
    Das Buch sonst? Ja das geht so.
  • Bewertet in Deutschland am 4. Dezember 2019
    Spannend mit viel Lokalkolorit, ein echtes Lesevergnügen. Schade dass es die weiteren Bände der Autorin nicht als Kindle eBooks gibt!
  • Bewertet in Deutschland am 25. Februar 2014
    In dieser Geschichte habe ich mich sofort "daheim" gefühlt, weil ich ein Fan von Filmen aus den 50ern und frühen 60ern bin. Zu diesem Gefühl hat vor allem die alte Frau beigetragen, die einen Teil der Geschichte aus der Perspektive der "einfachen" Landbevölkerung erzählt - im Kontrast dazu wird der andere Teil der Geschichte mit Blick auf den ein wenig versnobten Ermittler erzählt. Ein wunderbares Zusammenspiel, von dem das Buch meiner Meinung nach lebt. Der Plot fügt sich gut ins Gesamtbild. Auch wenn sich die "Lösung" des Falls routinierten Krimifans aufdrängt, lohnt sich die Lektüre wegen der Charaktere und des stimmigen Lokalkolorits.
  • Bewertet in Deutschland am 31. Januar 2021
    Sorry, das war leider so gar nicht meins. Hab nach ner Stunde abgebrochen.
  • Bewertet in Deutschland am 30. Januar 2021
    Spannend vom Anfang bis zum Ende
  • Bewertet in Deutschland am 29. Januar 2021
    4 Seiten Glossar , x Seiten Werbung das alleine ist für mich ne Zumutung im
    Ausdruck und im Preis/ Leistungsverhältnis. Wenn im Akzent / Dialekt die komplette Erzählung angehalten wird , wäre ein Hinweis angebracht! 4 Seiten im Anschluss die Übersetzungen zu lesen ist kein Vergnügen. Zudem ist der Ausdruck für mich unerträglich, nach der zehnten Wiederholung des Wortes " tut " , das ist für mich ein No Go .

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