Diese Aktionen werden auf diesen Artikel angewendet:
Einige Angebote können miteinander kombiniert werden, andere nicht. Für mehr Details lese bitte die Nutzungsbedingungen der jeweiligen Promotion.
Meine Mitgliedschaften & Abos

Lade die kostenlose Kindle-App herunter und lese deine Kindle-Bücher sofort auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer – kein Kindle-Gerät erforderlich.
Mit Kindle für Web kannst du sofort in deinem Browser lesen.
Scanne den folgenden Code mit deiner Mobiltelefonkamera und lade die Kindle-App herunter.
Bild nicht verfügbar
Farbe:
-
-
-
- Herunterladen, um dieses Videos wiederzugeben Flash Player
Dem Autor folgen
OK
Schade um die Lebenden: Ein Schneeberg-Krimi (HAYMON TASCHENBUCH) Kindle Ausgabe
So trösten sich die Hinterbliebenen von Charlotte von Schwarz, die im Anwesen der Familie am Schneeberg bei Wien ermordet wurde.
Das bedeutet Arbeit für den Wiener Polizeijuristen Dr. Patrick Sandor. Und auch eine alteingesessene Hobbydetektivin setzt all ihre Menschenkenntnis ein, um dem Täter auf die Spur zu kommen.
Jacqueline Gillespies bezaubernd unterhaltsamer Krimi führt in ein kleines Dorf am Fuße des Wiener Hausbergs und zeichnet ein liebevolles und authentisches Porträt des Lebens dort. Obwohl nicht weit von Wien entfernt, scheint hier die Zeit stehengeblieben, und die Welt noch in Ordnung zu sein doch der Schein trügt ...
"Das Besondere an diesem Krimi ist, dass er mit Leichtigkeit zwischen Erzählperspektiven changiert, ohne, dass der Lesefluss auch nur im Geringsten gestört wird. Ein sprachlich sehr verlockender Krimi mit dem Charme des niederösterreichischen Dialektes."
WEITERE BÜCHER DER AUTORIN:
Schindeln am Dach
Den Letzten beißen die Schweine
- SpracheDeutsch
- HerausgeberHaymon Verlag
- Erscheinungstermin31. Januar 2013
- Dateigröße2.5 MB
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
Sicherheits- und Produktressourcen
Problem beim Laden der Informationen
Produktbeschreibungen
Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- ASIN : B00B720F6E
- Herausgeber : Haymon Verlag; 1. Edition (31. Januar 2013)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 2.5 MB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 192 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 344.317 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 4.725 in Cosy-Krimis
- Nr. 14.744 in Landhaus-Krimis
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Jacqueline Marian Martha Jean Gillespie (Mag. Dr. phil.) ist eine schottisch-österreichische Schriftstellerin und wurde 1958 in Wien als Tochter eines britischen Besatzungsoffiziers und einer Wienerin geboren, zu Hause wurde vorwiegend Englisch gesprochen.
Mit dem Besuch des Lycée français de Vienne kam der Erwerb einer dritten Sprache hinzu.
Schon in Jugendjahren schrieb Jacqueline Gillespie Kurzgeschichten und gewann 1975 den Literaturpreis vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst im Rahmen des Europäischen Literaturwettbewerbes.
Nach dem Besuch des Lycée français de Vienne studierte sie an der Universität Wien Romanistik (Französisch, Italienisch), Italienisch kam also als vierte Sprache hinzu (Mag. Dr. phil.).
Diplomarbeit: Der Mond im Theater Paul Claudels, Dissertation: Astrologie und Opferthematik in den Theaterstücken und den Oden von Paul Claudel.
Während dieser Zeit absolvierte sie die Ausbildung zum Reittrainer an der Wiener Neustädter Militärakademie und bestritt als Leistungssportlerin internationale Springreitturniere.
Nach Beendigung der universitären Ausbildung gründete sie eine Familie und war als Geschäftsführerin eines Speditionsunternehmens tätig (1991 Spediteurprüfung und Konzessionsprüfung für das Transportgewerbe, LKW-Führerschein), bis sie sich im Jahre 2001 dazu entschloss, sich der Schriftstellerei zu widmen.
Heute lebt die Autorin mit Familie in Wien und Miesenbach (NÖ). Hier war wieder Zeit für eine alte Leidenschaft, das Klavierspiel. Eine neue Leidenschaft kam hinzu, das Orgelspiel.
Im Juni 2015 wurde Jacqueline Gillespie zur ersten Schneebergland-Botschafterin ernannt.
Mitglied: IG-Autoren
Öst. Schriftsteller/innenverband
Österr. P.E.N.-Clubs (Rechnungsprüferin)
Kundenrezensionen
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern5 Sterne37%29%21%6%7%37%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern4 Sterne37%29%21%6%7%29%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern3 Sterne37%29%21%6%7%21%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern2 Sterne37%29%21%6%7%6%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern1 Stern37%29%21%6%7%7%
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.Spitzenrezensionen aus Deutschland
Es gab ein Problem beim Filtern der Rezensionen. Bitte lade die Seite neu.
- Bewertet in Deutschland am 19. November 2019Mir hat dieser kurze, aber doch ausgesprochen humorvoll in Niederösterreichischer Mundart geschriebene Krimi sehr gut gefallen. Die Charakterisierung der Protagonisten war einfach großartig.
Von dieser Serie würde ich gerne mehr lesen.
- Bewertet in Deutschland am 30. Juni 2013In einem Herrenhaus am Fuße des Schneebergs wird die wohlhabende Charlotte von Schwarz ermordet. Das bedeutet Arbeit für den Wiener Polizeijuristen Dr. Patrick Sandor und seine Kollegen Kommissar Müller. Und jeder ist verdächtig, in der Welt von Schneebergs High Society, Angestellte, Familienmitglieder, Nachbarn, einfach alle. Schnell ist auch schon ein Haupt-Verdächtiger gefunden? Der stadtbekannter Trunkenbold, der vom Fräulein Charlotte eine gescheuert bekommen hat. Aber ist das gleich ein Mordmotiv? Und ist er wirklich der Schuldige? Es bleibt spannend!
Dieser ungewöhnliche Krimi punkten vor allem durch seine Charaktere: Der immer korrekte Dr. Sandor, Kommissar Müller, der stets seinen Vornamen unterschlägt. Und nicht zuletzt "Schneebergs Miss Marple". Die alte Dame ist allerdings weniger eine ausgeklügelte Hobby-Detektivin, sondern vielmehr mit einer genialen Auffassungs- und Beobachtungsgabe geschlagen (was das das Buch nicht weniger unterhaltsam macht).
Sprachlich besitzt das Buch durchaus eine Besonderheit: Wenn die zwei Erzählperspektiven zwischen der alten Dame und dem Dr. Sandor wechseln, wechselt auch der Stil mit: Zum einen in der dritten Person in astreinen Hochdeutsch (Dr. Sandor) und dann wieder in Ich-Form mit gehörigen Einschlag in den Dialekt (die alte Dame). Dies macht den Roman zu einem ganz besonderen Leseerlebnis.
Fazit: Auch wenn die Handlung nicht immer von Hochspannen gekennzeichnet ist und es öfter mal sehr gemächlich zugeht, ist der Krimi von Jacqueline Gillespie echt unterhaltsam, nicht zuletzt durch "Schneebergs Miss Marple" ;)
- Bewertet in Deutschland am 16. Januar 2021Der Dialekt? Ein paar Worte werden eingeflochten mehr leider nicht.
Schade, da gibt es viel bessere G'schichten im Dialekt.
Das Buch sonst? Ja das geht so.
- Bewertet in Deutschland am 4. Dezember 2019Spannend mit viel Lokalkolorit, ein echtes Lesevergnügen. Schade dass es die weiteren Bände der Autorin nicht als Kindle eBooks gibt!
- Bewertet in Deutschland am 25. Februar 2014In dieser Geschichte habe ich mich sofort "daheim" gefühlt, weil ich ein Fan von Filmen aus den 50ern und frühen 60ern bin. Zu diesem Gefühl hat vor allem die alte Frau beigetragen, die einen Teil der Geschichte aus der Perspektive der "einfachen" Landbevölkerung erzählt - im Kontrast dazu wird der andere Teil der Geschichte mit Blick auf den ein wenig versnobten Ermittler erzählt. Ein wunderbares Zusammenspiel, von dem das Buch meiner Meinung nach lebt. Der Plot fügt sich gut ins Gesamtbild. Auch wenn sich die "Lösung" des Falls routinierten Krimifans aufdrängt, lohnt sich die Lektüre wegen der Charaktere und des stimmigen Lokalkolorits.
- Bewertet in Deutschland am 31. Januar 2021Sorry, das war leider so gar nicht meins. Hab nach ner Stunde abgebrochen.
- Bewertet in Deutschland am 30. Januar 2021Spannend vom Anfang bis zum Ende
- Bewertet in Deutschland am 29. Januar 20214 Seiten Glossar , x Seiten Werbung das alleine ist für mich ne Zumutung im
Ausdruck und im Preis/ Leistungsverhältnis. Wenn im Akzent / Dialekt die komplette Erzählung angehalten wird , wäre ein Hinweis angebracht! 4 Seiten im Anschluss die Übersetzungen zu lesen ist kein Vergnügen. Zudem ist der Ausdruck für mich unerträglich, nach der zehnten Wiederholung des Wortes " tut " , das ist für mich ein No Go .