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Leonora und die schnellen Reiter: Eine Geisternovelle Kindle Ausgabe
Triest 1920, zwei Jahre nach Kriegsende: Als Leonora in Vertretung ihres verstorbenen Vaters kurzerhand den Auftrag übernimmt, eine Privatbibliothek in einer abgelegenen Villa im Hochgebirge zu sichten, scheint ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung zu gehen: endlich Gewissheit über das Schicksal ihres Verlobten zu erlangen, der von dort ein letztes Lebenszeichen sandte, bevor er an der nahen Isonzo-Front für immer verschwand.
Die junge Antiquarin taucht ein in die Tiefen der obskuren Sammlung, und da die Bewohner der Villa – eine Baronin ohne Titel und ihr dubioser Neffe – alles andere als vertrauenswürdig erscheinen, bleibt ihr nur das slowenische Dienstmädchen zur Gesellschaft. Jedenfalls glaubt sie das.
Denn die Schlachtfelder des Großen Krieges sind noch lange nicht verlassen. Und manche Geister der Vergangenheit weigern sich, dort zu bleiben...
Eine atmosphärische Geisternovelle für Fans von Simone St. James und Daphne du Maurier – romantisch, düster und fesselnd.
- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin17. April 2024
- Dateigröße2.7 MB
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Produktbeschreibung des Verlags



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Produktinformation
- ASIN : B0D22QCJ9Z
- Herausgeber : Breitkopf; 1. Edition (17. April 2024)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 2.7 MB
- Gleichzeitige Verwendung von Geräten : Keine Einschränkung
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 153 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 422.847 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 1.153 in Geister-Belletristik
- Nr. 1.715 in Dunkle Fantasy
- Nr. 1.750 in Gothic Belletristik
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Angela Marina Reinhardt wurde 1973 in der Römerstadt Neuss geboren. Ein Stück weiter südlich am Rhein lebt die Autorin historischer Romane immer noch, jetzt zwischen Burgen und Weinbergen, Drachenfels und Westerwald.
Sie hat unter verschiedenen Pseudonymen (u.a. Angela Lund, Grit Landau) erfolgreiche Titel in Verlagen veröffentlicht, fast immer mit historischem Bezug und mit Schauplatz Italien um 1900. Ihr Roman "Eismusik" war 2024 auf der Shortlist des DELIA Literaturpreises.
Jetzt schreibt und veröffentlicht sie unter ihrem Geburtsnamen Angela Marina Reinhardt.
Mehr Infos & ein News-Abo samt Dankeschön auf der Homepage der Autorin - einfach beide Vornamen und dann dotcom. :-)
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AKTUELL: "Der Panettone", eine italienische Weihnachtsgeschichte
Kundenrezensionen
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- Bewertet in Deutschland am 27. Juni 2024"Leonora und die schnellen Reiter" ist eine atmosphärische Geisternovelle, die kurz nach dem 1.Weltkrieg spielt. Man merkt, dass die Autorin sehr viel recherchiert hat und jede Menge geschichtliche Fakten einfließen lässt. Ich fand es sehr interessant, Aberglauben und Mythen aus der slowenischen Kultur kennenzulernen. Zu Beginn jedes Kapitels zitiert die Autorin einen Satz aus Dantes "Göttlicher Komödie". Mir haben die Zitate so gut gefallen, dass ich endlich auch einmal Dantes "Göttliche Komödie" lesen möchte.
Wer einen kurzweiligen, historischen Schauerroman lesen möchte, ist mit diesem Buch bestens beraten! Ich möchte auf jeden Fall noch mehr von Angela Marina Reinhardt lesen.
- Bewertet in Deutschland am 22. April 2024Die Handlung des Buches spielt neben Triest in der Grafschaft Görz, einer Region die wechselnden Staaten angehörte und 1920 in Slowenien an der italienischen Grenze liegt. Der erste Weltkrieg, hier noch der große Krieg genannt, ist noch allgegenwärtig. Leonora, unsere Titelheldin hat bei ihrem verstorbenen Vater viel über alte Bücher gelernt. Da sie mit ihrer Stelle wenig verdient, hat sie große Geldsorgen und macht sich auf eine große Bibliothek zu katalogisieren, ein Auftrag, der noch an ihren Vater adressiert war. So fährt sie nach Slowenien zu einer ehemaligen Baronin, die in einem nicht sehr alten Schloss an einem See wohnt.
Es ist tiefer Winter als sie mit dem Zug dort hinreist, eine Reisbekanntschaft ist eine junger Priester, der sein Augenlicht im Krieg verloren hat. Sein Ziel ist ein Kloster in der Nähe des von Leonoras neuer Wirkungsstätte. Elizabeta Cavallar empfängt Leonora sehr unfreundlich und verlangt, dass sie die Arbeit bis zum Blutmond erledigen muss. Leonora kann ihr Zimmer in der Nacht nicht verlassen, da der Hund Cerbero im Flur wacht und am Tag arbeitet sie in der Bibliothek. Dort oft wird sie nachts von unheimlichen Geräuschen geweckt. Sind das wirklich Reiter, die sie dort im Schneegestöber sieht und ist der Mann in der österreichischen Uniform ihr Verlobter, dessen letzte Karte aus diesem Schloss stammt?
Jeder Abschnitt ist mit einem Text von Dantes „Göttlichen Komödie“ überschrieben und so kommen wir von der Vorhölle in immer tiefere Höllen. Diese Vorgehensweise kenne ich allerdings schon aus anderen Werken, diese Komödie scheint da wohl besonders geeignet zu sein. Die Autorin schafft es eine unheimliche Stimmung zu erzeugen, wozu besonders die Wetterverhältnisse beitragen. Obwohl das Buch sprachlich sehr schön zu lesen ist, hatte ich mit der Handlung meine Schwierigkeiten. Zum einen konnte ich die Orte, trotz des Vorwortes und Google, nicht so richtig zuordnen, zum anderen habe ich nicht den richtigen Bezug zu Geistern und für mich wurde einiges nicht so ganz deutlich.
Das Cover ist wundervoll gestaltet, obwohl ich es bei dem E-Books nur in Schwarz-weiß sehe.
- Bewertet in Deutschland am 28. April 2024Als Leserin folgt man Leonora, die mutig für ihre Existenz kämpft, in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg in eine abgelegene Villa. Dort erwarten sie reale und surreale Gefahren. Für wen es auch ein wenig mystisch sein darf - der ist hier genau richtig. Ich liebe es, wenn es auch ein bisschen unheimlich wird, man nicht weiß, ob etwas Einbildung oder Realität ist. Zugleich erfährt man einiges über slowenische Sitten und Volksmärchen. Ich finde es immer spannend, ein Stück Geschichte kennenzulernen, das man nicht schon gefühlt hundertmal gelesen hat. Eine sehr gut recherchierte Novelle, mit einer mutigen Leonora, die gegen mystische und reale Gefahren kämpft.
- Bewertet in Deutschland am 24. April 2024Genau das Richtige für Zwischendurch - Ich habe das Buch an einem Tag gelesen und wurde nicht enttäuscht! Dieses Buch hat alles, was man sich von einer Gothic Novel wünscht: Eine starke Protagonistin, ein einsames Haus in einer verlassenen Gegend, eine gruselige Atmosphäre, mysteriöse Charaktere, okkulte Geheimnisse, Geister und die ganze Zeit dieses beklemmende Gefühl, das sich nicht abschütteln lässt. Empfehlenswert!
- Bewertet in Deutschland am 19. April 2024Leonora nimmt 1920 in Vertretung für ihren verstorbenen Vater einen Auftrag an, da sie in Triest nichts mehr hält. Sie soll die Privatbibliothek in einer abgelegenen Villa im Hochgebirge sichten. Dabei scheint auch ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung zu gehen, denn sie erhofft sich endlich Gewissheit über das Schicksal ihres Verlobten. Sein letztes Lebenszeichen hat er von dort gesandt, bevor er an der nahen Isonzo-Front für immer verschwand. Neben der obskuren Sammlung in der Bibliothek trifft Leonora auch auf die nicht unbedingt vertrauenswürdig erscheinende Baronin ohne Titel und ihren dubiosen Neffen. Schließlich bleibt ihr nur das slowenische Dienstmädchen zur Gesellschaft. Jedenfalls nimmt sie dies an. Doch die Schlachtfelder des Großen Krieges sind noch lange nicht verlassen und einige Geister der Vergangenheit weigern sich auch, dort zu bleiben.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und bringt die Stimmung auch sehr gut rüber. Ich konnte mir die Figuren und Handlungsorte bildlich vorstellen und an der einen oder anderen Stelle lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Der Aufbau bzw. die Unterteilung der Geschichte gefällt mir ebenfalls, weil sie anders ist, als man es sonst kennt, und die kurzen Kapitel bringen eine gute Dynamik in die Geschichte.
Leonora ist mir von Anfang an sympathisch und sie zeigt, dass sie eine starke, junge Frau sein kann. Die anderen Figuren haben auch alle klar definierte Eigenschaften, wodurch sie sehr real erscheinen mit allen ihren Ecken und Kanten.
Spannung baut sich schnell auf und bleibt bis zum Schluss erhalten. Immer wieder habe ich mich als Leserin gefragt, wie geht es weiter, wie überrascht mich die Geschichte auf der nächsten Seite.
Insgesamt ist das Buch ein Ausflug in eine lange vergangene Zeit und an einen einsamen Ort, der einem das Gruseln lehrt. Ich habe mich damit sehr gut unterhalten gefühlt und habe mit Leonora mitgefiebert. Deswegen gibt es von mir eine definitive Leseempfehlung dafür.