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Der Kreis des Blutes: Die Schatten des Krieges Kindle Ausgabe

4,2 von 5 Sternen 179 Sternebewertungen

1. Band der High Fantasy-Reihe.

Seit zweihundert Jahren herrscht zwischen den verfeindeten Kaiserreichen Mathalien und Tror ein Waffenstillstand. Als Oberst Tiroh von Tarlas jedoch zusammen mit Dutzenden weiteren hohen Offizieren Mathaliens in die Hauptstadt Taranis vorgeladen wird, scheinen sich die Anzeichen zu mehren, dass es Kräfte geben könnte, denen diese Waffenruhe ein Dorn im Auge ist. Und während die Vorbereitungen für das alle vier Jahre stattfindende Drachenturnier anlaufen, bemerkt er vor allem bei der Kirche eine drastische Verschärfung des Tons gegenüber dem trorschen Feind im Westen...

Zur gleichen Zeit sieht der Jägerssohn Taron Tarlas keinen anderen Weg seinem kranken Vater und dem von Seuchen geplagten Dorf zu helfen, als bei dem Drachenturnier teilzunehmen und weit genug zu kommen, um das Geld für die teure Arznei zu gewinnen. Auf der langen Reise nach Taranis drohen ihm jedoch tödliche Gefahren - was neben ihm auch seiner Schwester Nira bewusst ist, die einst geschworen hat, Taron unter allen Umständen zu beschützen. Als sie aufbrechen, konnten sie noch nicht ahnen, in welchen Kreislauf der Gewalt sie hineingeraten sollten...

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Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B07D1QFGWR
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 1.1 MB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 399 Seiten
  • Kundenrezensionen:
    4,2 von 5 Sternen 179 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Tobias Damaschke
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Tobias Damaschke (*20. September 1997 in Flörsheim am Main) ist ein freier Autor aus Hessen, Deutschland, der bereits zu Schulzeiten verschiedene Kurzgeschichten verfasste. Seit dem Schulabschluss hat er mit dem Schreiben an Romanen im Genre Fantasy begonnen. Nach dem Abschluss der ersten Buchreihe "Der Kreis des Blutes" liegt der Fokus dabei in Zukunft auf mehreren Projekten, unter anderem der High Fantasy-Reihe "Der Tanz der Götter" und der Dark Fantasy-Reihe "Imperium der Vampire".

Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
179 weltweite Bewertungen

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Ein guter Auftakt zu einer Mittelalter-Fantasy-Reihe
4 von 5 Sternen
Ein guter Auftakt zu einer Mittelalter-Fantasy-Reihe
Inhaltsangabe: Taron Tarlas und seine jüngere Schwester Nira leben zusammen mit ihrem Vater in dem kleinen, ärmlichen Dorf Tarlas in Magnagerma. Seit einigen Monaten grassiert in diesem Provinznest eine heimtückische Seuche, die schon etlichen Einwohnern das Leben gekostet hat. Nun ist auch Aaron, der Vater der beiden Geschwister mit der tödlichen Krankheit infiziert. Sowohl sein Sohn, als auch seine Tochter müssen hilflos mitansehen, wie das Familienoberhaupt tagtäglich kränker- und durch sein hohes Fieber schwächer wird. Da Taron und Nira vor einigen Jahren bereits ihre Mutter verloren haben, hängen sie sehr an ihrer noch einzig lebenden Bezugsperson. So kommt Taron auf die rettende Idee, an dem diesjährigen Drachenfest in Altenas teilzunehmen, da hier ein hohes Preisgeld vergeben wird. Doch Nira ist von diesem Einfall alles andere als begeistert, da sie weder ihren Bruder alleine in die Ferne ziehen lassen möchte, noch den geliebten Vater in fremde Obhut geben will. Aber das Schicksal meint es gut mit den Geschwistern, denn ein paar Tage später besucht ein kaiserlicher Bote in einer prachtvollen Kutsche die bescheidene Gemeinde. Ziro Altenas, wie sich der Gesandte den Einwohnern vorstellt, ist auf der Suche nach talentierten Teilnehmern für das bevorstehende Drachenfest. Dem 30-jährigen Beauftragten des Kaisers kam zu Ohren, dass Taron ein Meister im Bogenschießen ist. Er gibt dem Jungen die einmalige Chance, sich in dieser Disziplin mit anderen Mitspielern zu messen. Nachdem Ziro Altenas von dem hohen Preisgeld für alle Mitwirkenden erzählt, willigt Taron schließlich ein, und nimmt diese einmalige Gelegenheit wahr um nicht nur dem Vater seine lebensrettende Medizin kaufen zu können, sondern endlich auch aus dem Dorf heraus kommen. Nira, seine jüngere Schwester begleitet ihn auf seinem gefährlichen Weg nach Altenas, der Hauptstadt von Mathalien und weicht nicht von Taron's Seite. Wie beschwerlich die Reise werden soll ahnen die beiden Heranwachsenden zu diesem Zeitpunkt noch nicht- letztendlich kommen sie aber doch noch wohlbehalten an ihrem Wunschziel an. Jedoch liegt etwas Böses in der Luft. Oberst Tiroh von Tarlas befindet sich mit ein Dutzend anderen, hochrangigen Offizieren ebenfalls in Altenas, dem ehemals verfeindeten Kaiserreich. Doch es scheint, als würde der seit über 200 Jahre alte Waffenstillstand schon bald wieder der Vergangenheit angehören... Eigene Meinung: "Der Kreis des Blutes- Die Schatten des Kriegers" ist der erste Band einer mittelalterlichen Fantasy-Reihe von Tobias Damaschke. Der Roman spielt im Jahr 1717 beginnend mit zwei Geschwistern, die sich auf den beschwerlichen Weg nach Altenas machen, in der Hoffnung, mit dem Preisgeld die rettende Medizin für ihren kranken Vater kaufen zu können. Im Laufe der Geschichte kommt ein weiterer Handlungsstrang hinzu, nämlich von geheimen Feinden, die alles daran setzen dass der 200 Jahre alte Waffenstillstand zwischen Mathalien und Tror wieder aufgehoben wird. Tobias Damaschke hat einen sehr flüssigen und wortgewandten Schreibstil, der für die damalige Zeit sehr passend und realitätsgetreu wirkt. Anfangs hatte ich bei der Lektüre einige Anlaufschwierigkeiten, bis ich mit der Geschichte und den darin vorkommenden Personen vertraut wurde. Der Schriftsteller hat den Protagonisten den Nachnamen des jeweiligen Dorfes gegeben, in dem die Menschen damals lebten. Diese Tatsache war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich konnte mich schnell damit arrangieren. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und das Unterhaltungsniveau konstant, auch wenn sich der Autor hin- und wieder gerne im Detail verlor und so kleinere Längen entstanden. Tobias Damaschke vermittelt dem Leser, dass er sich ernsthaft mit der damaligen Zeit und deren Besonderheiten auseinandergesetzt hat. Fazit: Ein Buch für Mittelalter-Fantasy-Fans, die sich gerne in die damalige Zeit zurückversetzen möchten. Ein spannender Auftakt der "Im Kreis des Blutes"-Reihe. Meine Bewertung: 3,5 von 5 Sternen
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 15. Juli 2022
    Die Geschichte beginnt (wenn wir kurz vom Prolog absehen) mit den Geschwistern Taron und Nira. Die Beziehung zwischen den Geschwistern ist stark und von zentraler Bedeutung – für die Geschwister und die Geschichte. Zusammen mit den beiden macht der Leser sich auf den Weg in die Hauptstadt Mathaliens zum Drachenturnier. Hierbei kontrastiert Niras Realismus und ihr Ziel, ihren Bruder um jeden Preis zu beschützen, immer wieder mit dem Charakter ihres Bruders Taron, der weitaus idealistischer und naiver denkt als sie.
    Beginnend in dem kleinen Stück der Welt, in der die beiden Geschwister leben, wird der Leser immer mehr in diese Welt mit jahrhundertealten Traditionen eingeführt und mit jedem weiteren Charakter, dem er begegnet erweitert sich diese Welt.
    Dabei hat jeder Protagonist, dem man begegnet, seine ganz eigene Persönlichkeit und seine eigenen Ansichten und Beweggründe – und auch seine ganz eigene Geschichte, über die der Leser anfangs oft im Dunkeln gelassen wird. Erst nach und nach lernt er mehr über die Charaktere, ihre Geschichten und ihre Welt.
    Dabei herrscht eine gute Balance zwischen actionreichen Kämpfen und Abschnitten, in denen der Leser etwas über die Reichspolitik und Machtstrukturen Mathaliens lernt – dies geschieht meist aus der Sicht von Oberst Tiroh. Dieser erste Teil der Reihe führt den Leser in die Welt ein und schafft eine Grundlage, auf der die folgenden Teile aufbauen, ohne dass dabei jemals Langeweile aufkommen würde.
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  • Bewertet in Deutschland am 3. November 2022
    kein kommentar
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 31. März 2021
    Dieser Band gibt eine sehr gute Einführung in die Welt und einige der (vermutlichen) Hauptpersonen der Serie. Die Serie ist (bisher) keine "Grim Dark" Serie und ist auch kein "Lied von Eis und Feuer", obwohl ich bei der Liste der handelnden Personen am Ende des Buches doch überrrascht war, wie viele es waren. Beim Lesen fiel mir das nicht so auf.

    Es geht um ein Kaiserreich und ein Nachbarreich, welches sich vor 200 Jahren vom Kaiserreich abgespalten hat und nicht nur geographisch, sondern auch religiös. Es zeigen sich Ignoranz, Intoleranz und religiöser Eifer, der (auch bezüglich der Religion des abtrünnigen Reiches) auch schon mal in Fanatismus umschlägt. Kriegstreiber gibt es in vielen Bereichen (religiös und weltlich).

    Die Charaktere sind gößenteils gut ausgearbeitet. Es bleiben (vor allem bei einer Figur) aber auch noch genug offene Fragen, die wohl in späteren Bänden beantwortet werden. Die Geschichte ist klar strukturiert, die Sprache ist verständlich. Die erste Hälfte des Buches führt die Charaktere grundlegend ein, Action und größere Spannung kommen dann im letzten Drittel des Buches zum Tragen. Das Buch endet mit einem kleinen Cliffhanger, aber es sind jetzt alle Bände der Serie draußen, daher ist das für mich kein Problem. Ich bin schon gespannt, was da noch kommt.
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 29. Januar 2020
    Die Namen im Buch ähneln sich einfach zu sehr und man hat Schwierigkeiten alle genau auseinander zu halten.
    Außerdem ist das Ganze recht brutal aber leider auch spannend!
  • Bewertet in Deutschland am 11. Oktober 2020
    Positiv:
    Die Charaktere und die Welt finde ich sehr gut gelungen. Gerade die Welt hat eine Geschichte, die schon sehr viele Jahre zurückreicht und durchdacht und nachvollziehbar wiedergegeben wird. Es entpuppt sich nach und nach immer mehr, dass ein Konflikt in der Welt eingewoben ist, der sich hartnäckig hält und dessen Knoten nur darauf wartet zu platzen. Jeder Charakter für sich findet seinen Platz in diesem Konstrukt und hat seine eigenen Gedanken und Vorgehensweisen, um damit umzugehen. Insbesondere Tiroh habe ich mit seinen Gedanken und seinen Handlungen ins Herz geschlossen. Kämpferisch sicher keiner der besten, nutzt er lieber seinen Kopf und macht klar, warum er Oberst ist. Auf der anderen Seite steht Taron mit seiner unglaublich naiven Art, der in allem versucht das Positive zu sehen.

    Den Erzählstil empfand ich als sehr erfrischend. Die Vergangenheit der einzelnen Charaktere erfährt man durch viele Rückblenden und Erzählungen. Normalerweise bin ich kein Fan davon, etwas erzählt statt gezeigt zu bekommen, aber der Autor hat hier einen Pfad gefunden, der zwischen Erzählung und Erlebnis liegt. Es wird sich Zeit genommen, sodass die Szenen alle bildlich vor dem Auge des Lesers auftauchen, beinahe wie eine Innerungen vor den Augen der Figuren.

    So verfolgt man die einzelnen Figuren auf ihrem Weg nach Taranis und zur Arena des Drachenturniers und erfährt Erlebnisse aus ihrer Vergangenheit, Erschreckendes und Lustiges, Prägbares und Verstörendes.

    Negativ:
    Ich muss zugeben, dass ich die Idee mit dem Namen und den Nachnamen sehr witzig finde, sie aber gerade zu Beginn zu Verwirrung geführt hat. Teils gleiche Nachnamen und dann noch ähnlich klingende Vornamen: Tiroh, Taron, Taisha, Tanja. Da waren Namen wie Levon eine Wohltat, um die Charaktere auseinander zu halten.

    Nira als Charakter fand ich persönlich unglaublich nervig. Zwar begrüße ich es, dass mal die kleine Schwester den Beschützer für den großen Bruder mimt, aber ihre Art ist nach 300 Seiten echt zum Augenrollen. Als würde ihre Persönlichkeit aus nichts Anderem bestehen, als daraus, ihren Bruder zu schützen. Man merkt deutlich, dass hier noch mehr ist und ich hoffe auf etwas mehr Vertrauen in das Können ihres Bruders in den Folgebänden.

    Fazit:
    Für mich ein klasse Auftakt in eine Buchreihe, die noch viel Potential hat, ordentlich Spannung mitzuführen und zu explodieren. Zwar baut der Spannungsbogen der Geschichte nur langsam und eher zum Ende hin auf, aber dadurch wird sowohl den Figuren als auch dem Leser die Zeit gegeben, die Welt zu verstehen und einen Platz in diesem Konflikt zu finden. Gerade am Ende fiel es dann doch schwer, das Buch aus den Händen zu legen. Nur muss im nächsten Band der Faden dringend aufgenommen werden, sodass die Spannung nicht wieder komplett abfällt.

    Die Namen haben mich anfangs doch stark verwirrt und es hat ein Weilchen gedauert, sie zuzuordnen, aber, das ausgeklammert, hat es unglaublich viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Taron mit seiner naiven Art und Nira mit ihrem verquerten Bruderkomplex nerven beim Lesen genauso wie sie einen zum Schmunzeln bringen. Tiroh ist ein starker Sympathieträger, mit Taisha, die noch etwas nebenher lief, hat man auf jeden Fall etwas Geheimnisvolles und das Ende von Band eins versprechen viel für die nächsten Bücher der Reihe.

    Das Gespann im Allgemeinen gefällt mir sehr gut, da sich die Figuren in ihren Stärken und Schwächen ergänzen und in der Persönlichkeit alle trotz ähnlicher Ziele ein erfrischendes Maß an Individualität mitbringen.

    Ich werde mir die nächsten Teile bei Gelegenheit auf jeden Fall noch zu Gemüte ziehen.
  • Bewertet in Deutschland am 28. Dezember 2020
    Flüssiger und verständlicher Schreibstil,nicht zu langatmig,nicht zu hektisch,Interessanter Plot und gut beschriebene Charaktere.Daraus macht der Autor eine angenehm zu lesende und spannende Geschichte.

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