Aller guten Dinge: Psychothriller

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epubli, 08.11.2020
David träumt davon, Künstler zu werden, doch er steht sich mit seiner Unsicherheit selbst im Weg. Seine Tochter Lena macht ihm das Leben zusätzlich schwer und gibt ihm die Schuld am Zerbrechen seiner Ehe. Eines Tages tritt eine Veränderung ein, die er nie für möglich gehalten hätte. Jola gerät durch ihren Freundeskreis immer wieder in Schwierigkeiten. Als sie sich dazu entscheidet, ihrem alten Ich den Rücken zu kehren, trifft sie die große Liebe – mit verheerenden Folgen. Schließlich stirbt jemand, der ihr nahegestanden hat und Jola stellt fest, dass es nicht nur Schwarz und Weiß gibt. Oft sind es die Grautöne dazwischen, die einen Menschen ausmachen.

Autoren-Profil (2020)

Julia Fürbaß wurde 1992 in Bruck an der Mur (Steiermark, Österreich) geboren. Bereits als Kind träumte sie davon, eines Tages Autorin zu werden. Lesen gehörte von klein auf zu ihren Hobbys und mit sieben Jahren begann sie schließlich, ihre eigenen Geschichten zu schreiben. Ihre Autorenkarriere startete sie 2019 mit ihrem Thriller-Debüt „Negatio“. 2020 folgte „Aller guten Dinge“ - ein Psychothriller, der in Fürbaߑ Geburtsstadt spielt.

Bibliografische Informationen