Like Snow We Fall: Roman − Der romantische New Adult Bestseller

· Die Winter-Dreams-Reihe Buch 1 · Penguin Verlag
5,0
8 Rezensionen
E-Book
528
Seiten

Über dieses E-Book

Eine Eistänzerin auf dem Weg an die Spitze. Ein Snowboarder am Abgrund seiner Karriere. Die große New-Adult-Winterreihe!

Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt ...

»Zum Wegträumen schön.« Lilly Lucas

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

Die Bände der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.

Bewertungen und Rezensionen

5,0
8 Rezensionen
Rebecca M.
9. Dezember 2021
Rezension: "Like Snow we fall" von Ayla Dade (ausschnittweise) Schreibstil und Handlung Nachdem ich bereits so sehr über das Cover geschwärmt habe, kann ich in dieser Kategorie eigentlich gleich weitermachen. Der Schreibstil von Ayla Dade, für mich war es auch die erste Geschichte von ihr, hat mir nämlich unglaublich gut gefallen. Der Einstieg in die Story erfolgte sehr direkt über Paisleys Ankunft in Aspen und mit wenigen Worten flog man locker und leicht überaus angenehm durch die Seiten und konnte das Buch fast schon nicht mehr aus der Hand legen. Noch mehr für sich vereinnahmen konnte mich die Geschichte durch den gewählten Erzählstil in der ersten Person. Außerdem wechselten die Sichtweisen zusätzlich noch zwischen Paisley und Knox hin und her, sodass man in beide einen wunderbar tiefgründen Einblick ergattern konnte und förmlich von all den übermittelten Emotionen mitgerissen worden ist. Je tiefer die Themen innerhalb der Geschichte wurden, umso poetischer und ausschmückender wurde auch der Schreibstil, was auf mich nochmal sehr intensiv gewirkt hat und dafür gesorgt hat, dass ich mich stellenweise emotional noch besser auf die Handlung einlassen konnte. Dementsprechend war die Wortwahl auch wesentlich einfacher, je leichter die beschriebenen Szenen fürs Gemüt zu verdauen gewesen sind. Außerdem möchte ich besonders die äußerst detaillierten und bildhaften Szenenbeschreibungen des kleinen Ortes Aspen, seiner Bewohner und den umliegenden Wäldern hervorheben. Vereinzelte Momente konnte ich geradezu vor meinen eigenen Augen erleben und generell wurde dadurch eine sehr angenehme und zugleich winterliche Atmosphäre geschaffen, die, wenn man es zugelassen hat, auf den Leser überspringen konnte. Um am Teil des Schreibstils direkt mit dem Setting innerhalb der Handlung anzuknüpfen, kann ich nur noch ergänzend sagen, dass es einfach traumhaft schön gewesen ist und ich große Reiselust bekommen habe, um all das mal mit meinen eigenen Augen sehen zu können. Handlungstechnisch war ich größtenteils ebenfalls sehr begeistert. Besonders die Einblicke, die in das Eiskunstlaufen und das Snowboarden gegeben wurden, konnten mich vom Hocker reißen. An dieser Stellen wäre es wahrscheinlich hier und da noch sinnvoll gewesen, wenn man ein paar Zeichnungen mit eingebunden hätte, denn als Laie, der wie ich noch nie auf Schlittschuhen oder einem Board gestanden hat, waren diese überaus genauen Beschreibungen nur schwer vorstellbar. Und ständig googlen wollte ich auch nicht, denn das hätte mich sonst wahrscheinlich aus der Geschichte rausgebracht, was ich nur ungern riskieren wollte. Den sportlichen Handlungsteil ergänzten noch einige ernste Themen und ich finde definitiv, dass dieses Buch eine Triggerwarnung haben sollte, denn unter anderem ging es um den Verlust eines geliebten Menschen, (sexuelle) Belästigung, Stalking und Drogenmissbrauch. Die emotionale Umsetzung der genannten Themenbereiche fand ich ganz okay. Jedoch hätte ich mir, gerade zum Ende der Geschichte hin, eine intensivere Ausarbeitung gewünscht. Alles wirkte etwas plötzlich und abgehackt, obwohl man doch so viele Seiten zu Verfügung hatte, wenn man einfach etwas früher mit der Klärung begonnen hätte. Dementsprechend kam auch Schlag auf Schlag eine extreme Spannung auf, die man vielleicht ein bisschen weiter in der Geschichte hätte verteilen sollen. Trotzdem hatte „Like Snow we fall“ ein paar tiefgründige Protagonisten auf Lager, bei denen es großen Spaß gemacht hat, all ihre Ecken und Kanten kennenzulernen und die spannenden Schlagabtäusche untereinander mitzuerleben. Aber auch die kennengelernten Nebencharaktere waren alles andere als unsympathisch. Auch sie konnte man definitiv ins Herz schließen. Besonders gefallen hat mir an all den zwischenmenschlichen Beziehungen, dass sie als absolut glaubwürdig empfunden habe und auch Freundschaft, Zusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen als positiver Ausgleich themenmäßig ein sehr breites Spektrum eingenommen haben. ... weiter auf meinem Blog :)
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Yvonne von lesehungrig
4. November 2021
Es war einmal … ein wunderschönes Mädchen, das leidenschaftlich ihrem Traum entgegenstrebte. Ihre liebevollen Eltern halfen ihr und unterstützten sie, wo sie nur konnten. Auf dem Weg dorthin traf sie auf einen Prinzen, der ihr sein Herz zu Füßen legte. Dankbar nahm sie es an und so lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Halt! Stopp! Tja, was soll ich sagen, „Like Snow We Fall“ ist kein Märchenbuch und Paisley wird weder von ihren Eltern geliebt, noch erhält sie Unterstützung. Sie ist auf sich gestellt und eher unscheinbar, ein Gesicht von vielen. Doch etwas hebt sie von der Masse ab: Sie brennt mit Leib und Seele für das Eislaufen. Daher hat sie rasch den Namen Eisprinzessin weg. Knox ist Snowboarder und gewiss kein Eisprinz. Auf den ersten Blick haben sie nichts gemeinsam, bis auf die Tatsache, das beide einen Eispanzer um ihr Herz tragen. Zu den Figuren: Knox lebt einen Traum, aber es ist nicht sein Traum. Sein Herzenswunsch liegt tief in ihm begraben und ihn nie erreichen zu können, obwohl er alle Möglichkeiten dazu bekommt, frisst ihn innerlich auf. Ich leide mit ihm mit, egal wie oft er sich daneben benimmt. Knox ist voller scharfer Kanten, aber unter seinem Eispanzer schreit er nach Liebe. Ich hoffe so sehr, das Paisley das Eis bei Knox zum Schmelzen bringen wird, dabei ist ihr Herz ebenso erfroren. Beide sind derart kaputt, dass ich mehr als einmal Schlucken muss. Dade hat kein Erbarmen und zwingt mich, immer wieder hinzuschauen, richtig hinzusehen und dabei entgeht mir nichts. Der Schmerz der Figuren wird zu meinem Schmerz und es tut heftig weh. Zur Umsetzung: Es ist mein erstes Buch von Ayla Dade und ich bin beim Lesen voller Emotionen. Dade gelingt es, mich zu inspirieren und meine Gedanken zum Überquellen zu bringen, auf die gute Art. Nicht viele Autoren schaffen es, einen Teil ihrer Seele in die Geschichte zu schreiben. Dade ist das definitiv geglückt. Schon im ersten Drittel der Story gibt es eine Szene mit einer Jukebox und ich muss in diesem Augenblick unbedingt das Lied abspielen. Ich habe Gänsehaut rauf und runter und mit den ersten Klängen brechen bei mir alle Dämme. Mein Taschentuchvorrat hat sich drastisch verkleinert. Die Stille ist voller Antworten S. 160 Der Schreibstil ist von der ersten Sekunde an fesselnd und so bildhaft, dass ich mich im Schneetreiben von Aspen wiederfinde. Fasziniert sehe ich den Atemwölkchen nach, die ich ausstoße, ehe ich zusammen mit Paisley ins Warme trete. Das ist alles so real, total faszinierend. Ich erlebe eine Kür, die ruhige Augenblicke hat, rasant Fahrt aufnimmt, sich in Emotionen verliert, Schmerz Realität werden lässt und das Eis unter meinen Füßen zum Schmelzen bringt, weil alles um mich herum in Flammen steht. Die Geschichte wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Knox und Paisley im Präsens geschildert, was genial passt. Die Zeit in Aspen werde ich nie vergessen. Neben den Protagonisten tummeln sich weitere liebenswerte Figuren in der Geschichte. Über William muss ich am meisten lachen und mein Lesehunger auf Wyatt und Aria wird mächtig angeheizt. Mit „Like Snow We Fall“ habe ich ein neues Jahreshighlight. Mein Fazit: Was für ein Wahnsinnsbuch. Ich liebe es vom Anfang bis zum Ende, von vorne bis hinten und von oben bis unten. Romantik, feurige Leidenschaft, der Eislaufsport und das Skateboarden sowie ein schwerer Themenpunkt werden gelungen umgesetzt. Mir liegen die Rocky Mountains zu Füßen und ich habe einige Taschentücher gebraucht, weil die Story so tief reingeht. Die angehängte Leseprobe von „Like Fire We Born“habe ich blitzartig verschlungen und kann es kaum erwarten, ehe ich es in Händen halte. Zu sehr habe ich meine Zeit in Aspen genossen. Mit diesem Buch löst du dein Ticket ins tiefverschneite Aspen und damit ins Leben von Paisley und Knox. Lass dir nicht die Kür ihres Lebens entgehen. Ich verspreche dir, sie wird dich mitreißen. Und auch wenn es kein Märchen ist, so hältst du mit diesem Buch doch Magie in der Hand, denn es gibt keine Liebe ohne Magie. Liebe ist magisch.
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Autoren-Profil

Ayla Dade zählt zu den Stars im New-Adult-Genre. Mit ihrer Winter-Dreams-Reihe und Frozen-Hearts-Reihe hat sie sich in die Herzen ihrer Leser*innen geschrieben. Jeder ihrer Romane ist ein SPIEGEL-Bestseller und hält sich wochenlang in den Top-Rängen. Ihr Erfolgsgeheimnis ist eine süchtig machende Mischung aus Ästhetik und Glamour, Geheimnissen und Intrigen, Liebe und Spice in den faszinierenden Kreisen der High Society.

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