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Fuck. Kindle Ausgabe
»Fuck.« spielt im Prostitutionsmilieu: Naivität einer jungen Frau vs. Skrupellosigkeit eines Loverboys.
Eine knapp gehaltene, derbe und schlichte Sprache sowie abrupte Zeitsprünge spiegeln die Szene wider und stellen die eingeschränkte Sichtweise der jungen Protagonistin in der Vordergrund.
»FUCK.«
Ein Psychothriller.
Von F. E. MØLE.
- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin27. August 2020
- Dateigröße473 KB
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Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- ASIN : B08CY3RGV6
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 473 KB
- Gleichzeitige Verwendung von Geräten : Keine Einschränkung
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 170 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 297.320 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 1.429 in Psychologische Belletristik
- Nr. 1.568 in Coming of Age Belletristik
- Nr. 1.670 in Mystery, Thriller & Spannende Belletristik für Frauen
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Schon immer war ich von der menschlichen Psychologie fasziniert: Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung. Wozu ist die Psyche fähig? Welche Funktionen erfüllt sie? Und bis zu welchem Grad kann der Mensch sie beherrschen? Diese Fragen sind auch der Kern meiner Psychothriller.
Ich arbeite bereits an meinem nächsten Psychothriller. Mein Newsletter hält euch auf dem Laufenden: https://www.femole.de.
Als Selfpublisher bin ich auf euer Feedback angewiesen. Deshalb würde ich mich besonders freuen, wenn ihr mir eine Rezension da lasst. Auf Amazon oder auch hier: Lovelybooks, Goodreads, Lesejury, Leserkanone.
Vielen Dank!
Kundenrezensionen
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Tolle Geschichte
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 30. August 2020Wer sich mit dem Titel, dem Cover und ebenfalls mit dem Klappentext auseinander gesetzt hat, sollte bereits ein grobe Ahnung haben, was einen in diesem Buch erwartet.
Der Titel ist vielsagend und er hält sein versprechen.
Das Buch lässt sich flüssig lesen. Man fiebert mit der Protagonistin Yessika mit, obwohl mich ihre Naivität doch so manches mal in den Wahnsinn hat treiben können. Was soll man sagen, Außenstehende können immer alles viel besser beurteilen, als man selbst es will und kann, da man ja selber die rosarote Brille trägt.
Diese Floskel: „Ich würde alles für dich tun!“, bekommt in diesem Buch wirklich die wahre Bedeutung von ALLES mit auf den Weg.
Es kommen einige Nebenrollen in diesem Buch zum Tragen, aber am Ende kommt es doch ganz anders als man denkt.
Das Debüt von F.E. Mole ist ein grandioser Start in die Bücherwelt, verstörend, schockierend und eine Anregung mal über sich selbst nachzudenken.
Meiner Hoffnung nach, freue ich mich definitiv auf weitere Thriller von F.E. Mole.
Ich kann diesem Titel, ohne bedenken, 5 Sterne geben, sie sind wohl verdient.
- Bewertet in Deutschland am 26. Dezember 2020Ich hab mir zugegebnerweise Einiges von dem Buch erwartet und mich enorm auf die Lektüre gefreut. Und wer weiß, vielleicht erfüllt der Roman inhaltlich auch die Erwartungen, die ich in ihn gesetzt hatte.
Aber: Ich KANN dieses Buch nicht lesen. So gemein, unprofessionell und mies es auch sein mag, es ist mir nicht möglich, diesem Roman keine Chance geben. Warum?
Es geht um den Schreibstil, um das schriftstellerische Handwerk an sich. Der ist vielleicht gar nicht schlecht und durchaus professionell, weiß ich nicht. Aber eines ist er definitiv nicht: Kompatibel mit meiner Vorstellung von Ästhetik. Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann ist es dieses literarische Stakkato, das vor ein paar Jahren so extrem in Mode gekommen ist. Wenn ein ganzes Buch, Kapitel für Kapitel nur aus Sätzen mit jeweils maximal 10 Wörtern besteht. Und sich eine Geschichte nicht liest wie eine runde, abgestimmte und harmonische Symphonie, sondern wie ein Maschinengewehr durch die Sinneswelt des Betrachters rattert. So etwas ist für mich mühsam, um es nicht schon ekelhaft zu nennen.
Meines Erachtens handelt es sich um ein literarisches Stilmittel, das ich für bestimmte Situationen, vielleicht gezielt für ein oder zwei Kapitel einsetzen kann, in denen es auch passt. Aber krampfhaft und mit Gewalt einen ganzen Roman damit zu füllen, ist für mich eine Unart, die ich nicht dulden will.
Um nicht zu ausführlich zu werden und damit nicht der Eindruck entsteht, ich hätte die Absicht, das Buch zu verreissen, beende ich meine Ausführungen hiermit. Ich denke, es ist mittlerweile klar geworden, worum es mir geht, was mir an dem Buch mit dem ambivalenten Titel nicht gefallen hat und warum ich es nicht gelesen habe.
Meinem persönlichen Empfinden nach, würde ich dem Buch die Minimalwertung, also 1 Stern verleihen. Ich möchte aber dem Autor nicht durch eine sehr subjektive Negativbeurteilung in die Suppe spucken. Vor allem da das Buch ja trotz meiner persönlcihen Abneigung objektiv betrachtet ja durchaus gut sein kann.
Also insgesamt 3 Sterne, die Details kann man ja hierorts nachlesen.
- Bewertet in Deutschland am 4. September 2020Das Buch (dessen Namen ich nicht nennen darf, weil Amazon sonst diese Rezension nicht veröffentlicht) ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich abhängig macht und eine wahre Meisterin der Selbstverleugnung wird. Dafür zahlt sie einen hohen Preis; einen, den sie auf Heller und Pfennig wieder einfordert. Am Schluss ist sie am meisten schockiert.
Die Geschichte wird aus Perspektive der Protagonistin erzählt und liest sich zum Teil wie ein Gedankenstrom. Es ist eine düstere Welt, die hier geschildert wird und ganz sicher nichts für Mütter. Denn die kommen hier ganz schlecht weg.
- Bewertet in Deutschland am 3. September 2021Leider hat dieses Buch meinen Geschmack nicht so getroffen. Die Handlung war zwar ganz interessant, dennoch konnte mich die Geschichte nicht packen. Der Schreibstil ist auf seine Weise sicherlich gut und flüssig, aber die extrem kurzen Kapitel und ebenso ultrakurzen Sätze hatten für mein Empfinden kaum Tiefe, alles wurde sehr schnell und zackig erzählt. Deswegen fiel es mir schwer, wirklich etwas beim Lesen zu fühlen. Zu Protagonistin Yessica konnte ich leider auch keinerlei Beziehung aufbauen. Von einigen Rezensenten wird sie als naiv und gutgläubig beschrieben, für mein Empfinden war sie einfach nur strohdumm und unsympathisch. Ich wurde zu keiner Zeit mit ihr warm.
Ein Psychothriller ist es in meinen Augen auch nicht, sondern die ziemlich nüchterne Erzählung einer jungen Frau, die für ihren vermeintlichen Freund (in Wahrheit Zuhälter) anschafft. Ein paar Thrillerelemente kommen zwar gegen Schluss vor und man erhält einige Antworten, weshalb Yessica so ist, wie sie ist, dennoch war mir das zu wenig um gefesselt zu sein.
Ich denke, dieses Buch mag man, oder eben nicht. Es ist sehr eigen und deshalb soll sich jeder ein eigenes Bild machen. Für Leser, die einen absolut schnörkellosen Erzählstil und sehr kurze Kapitel mögen, ist es bestimmt eine interessante und unterhaltsame Geschichte.
- Bewertet in Deutschland am 31. August 2020Ich durfte diesen tollen Thrillern vorab lesen 🖤
Es fängt direkt spannend an und bleibt auch spannend es wurde zu keiner Zeit langweilige hat man einmal angefangen konnte ich nicht mehr auf hören zu lesen .
Zu den Protagonisten Jessika fand Ich manchmal naiv was aber in ihrem Alter auch normal ist wenn man verliebt ist 😉
Hassan hätte ich am liebsten 😡
Von mir eine klare Lese Empfehlung 🌟 🌟🌟🌟🌟
- Bewertet in Deutschland am 21. Oktober 2020Dieses Buch ist nichts für Zartbesaitete - für alle anderen aber eine unbedingte Empfehlung! Yessicas Geschichte lässt einen auch nach dem Zuklappen des Buches nicht los.
Besonders gefällt mir Moles schnörkellose und eindringliche Sprache.
Ein tolles Debüt.
- Bewertet in Deutschland am 10. September 2020Ich habe es heute gelesen und war total begeistert 😊 Sehr spannend und das Thema hat mich sehr berührt und auch zum Nachdenken gebracht. Ich hoffe es kommen weitere Bücher dieser Art ☺️