Die Sache mit der Motte und dem Licht
Gay Romance mit einem Geek, der sich in den neuen Fußballstar der Schule verliebt
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- 3,99 €
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Beschreibung des Verlags
**Wenn das Herz sich die Flügel verbrennt…**
Liebe auf Knopfdruck ist gar nicht so einfach. Das lernt Lenny spätestens, nachdem er sich bei der Dating-App G-Stagram angemeldet hat. Je länger er sucht, desto mehr zweifelt er daran, jemals den passenden Freund für sich zu finden. Bis eines Morgens Nick in den Schulbus steigt, der neue Fußballstar der Nachbarschule. Von ihm wird Lenny ab der ersten Begegnung angezogen wie die Motte vom Licht. Dumm nur, dass Nick im Gegensatz zu Lenny nicht nur unglaublich cool, sondern auch definitiv hetero ist. Oder etwa nicht?
Mit ihrem Roman »Die Sache mit der Motte und dem Licht« gewann Katharina Wolf beim Schreibwettbewerb von tolino media und Impress den 2. Platz! Die Jury war begeistert: »Eine erfrischende Gay-Romance, die durch ihre lockere Atmosphäre und phänomenal coole Charaktere besticht. Dieser Roman macht einfach Spaß!«
//Diese Liebesgeschichte ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//
Kundenrezensionen
Wunderbare Liebesgeschichte
Bin nicht so die Leseratte, dieses Buch habe ich aber nicht weglegen können. Einfach so schön geschrieben und dieses auf und ab… echt toll. Kann man nur empfehlen zu lesen und hoffe auf eine Fortsetzung.
Sehr enttäuschend
Ich fand den Klappentext ziemlich interessant, leider enttäuschte mich der Inhalt maßlos. Ich musste mich wirklich durch das Buch zwingen, da die Handlung 1. teilweise sehr vorhersehbar war, 2. sie mich teilweise an ein Kinderbuch erinnerte und 3. wenig Platz für wirklich spannende Momente ließ. Die Person Lenny ist viel zu überzogen, und wurde meiner Meinung nach in die Form des Gegenteils von Nick gepresst, vergleichbar mit dem Gegensatz à la die Schöne und das Biest. Lennys Gedankengänge wiederholen sich dauerhaft, entwickeln sich nicht weiter und wirken teilweise sehr infantil für seine 17 Jahre. Die Welt um ihn wirkt „künstlich schön“ und im Gegensatz dazu wirkt Nicks Welt „künstlich schlecht“. Ein Hauch Profil bekommen nur die beiden Hauptprotagonisten, ansonsten werden alle weiteren Personen mit einem Wort charakterisiert und dabei bleibt es auch bis zum Ende des Buches, 0 Tiefe. Die seltene emotionale Tiefe wirk gekünstelt und wie ein Muss, das jetzt abgearbeitet wird. Auch die Handvoll Handlungsorte wiederholen sich wieder und wieder - so oft im Bus war ich noch nie beim Lesen. Die Artikulation war teilweise so gestelzt, dass ich pro Kapitel jeweils mindestens einmal die Augen gerollt habe. Alles in allem sehr enttäuschend.
Wow
Eine Fortsetzung wäre mega