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Russische Botschaften: Thriller Kindle Ausgabe

4,2 von 5 Sternen 352 Sternebewertungen

Die Macht der Fake News – der neue Politthriller des ZEIT-Investigativjournalisten.
Droht der Wahrheit der Untergang? Ein hochaktueller und spannender Politthriller über die Gefahr von Desinformation und Lügenkampagnen, über die Grenzen des Journalismus und über Berlin als ewige Hauptstadt der Spione.
Merle Schwalb ist Investigativjournalistin beim Globus, einem der wichtigsten Nachrichtenmagazine der Republik, wo sie für Extremisten aller Art zuständig ist. Doch bei ihrer neuen Recherche ist von Beginn an alles anders. Ein Mann ohne Namen stürzt in Berlin von einem Balkon. Wer ist der geheimnisvolle Tote?
Die Spuren führen ins Milieu krimineller Berliner Clans, zur Polizei und zum Verfassungsschutz. Aber nach einer verhängnisvollen Begegnung wird Merle Schwalb klar: Der Mann war ein russischer Agent mit brisanten Informationen und einer gefährlichen Mission. Und diese Recherche ist eine Nummer zu groß für sie allein. Wie weit reicht die Intrige? Wer sind die Verschwörer? Und wem kann man noch trauen? Um das herauszufinden, schließen Merle Schwalb und ihre Kollegen vom Globus einen Pakt mit der Konkurrenz von der Norddeutschen Zeitung. In der Brandenburger Provinz errichten die Journalisten eine geheime Zentrale, sie recherchieren in Riga, Kaliningrad und Prag. Aber ihre Recherche bleibt nicht unbemerkt. Und plötzlich geht es um alles: um Vertrauen und Verrat, um Spione und Fake News, um Leben und Tod. Und um sie selbst. Denn wer sagt, dass die Wahrheit stärker ist als die Lüge?


Von der Marke


Produktbeschreibung des Verlags

Musharbash Russische Botschaften Banner

Ein rasanter Einblick in die Welt des Journalismus und der modernen Spionage:

  • Was passiert, wenn eine Recherche zu groß für eine Person allein wird?
  • Wie kann man eine groß angelegte Lügenkampagne aufdecken?
  • Was tun, wenn die Grenzen verschwimmen – zwischen Propaganda und Politik, Vertrauten und Verschwörern?
  • Und wer sagt überhaupt, dass die Wahrheit stärker ist als die Lüge?

Prolog_Merle Schwab

Merle Schwab

  • … ist Investigativ-Journalistin beim „Globus“.
  • … liebt ihren Job. (Selbst dann, wenn sie ihn hasst.)
  • … kann arrogante männliche Kollegen nicht ausstehen.
  • … ist extrem hartnäckig (mit leichtem Hang zum Grübeln).

Foto Mushrbash inkl. Copyright

Wie viel Ihrer eigenen Erfahrungen als Investigativjournalist steckt in „Russische Botschaften“?

Sicher eine Menge. Aber nicht als Erlebnisse, die eins zu eins ins Buch einfließen. Das Schöne am Schreiben eines Romans ist ja, dass man sich aus der Realität bedienen und zugleich von ihr lösen kann. Ich greife aus meinem Beruf vor allem die ungelösten Fragen auf, die mir keine Ruhe lassen. „Russische Botschaften“ ist eine Art Versuchsaufbau. Eine realistische Simulation: Was wäre, wenn …?

Buchstapel Russische Botschaften

Merle Schwab ist eine starke, spröde, aber auch sehr menschliche Hauptfigur. Wie wichtig ist ein solcher Charakter als Mittelpunkt für diese Geschichte?

Das vorherrschende Bild vom Investigativ-Reporter ist das eines Alpha-Männchens – nicht ganz zu unrecht. Ich wollte einen Kontrapunkt setzen. Weil ich überzeugt bin, dass es nachdenklichere Journalisten und Journalistinnen braucht, um die Komplexität der Welt, in der wir leben, verständlich zu machen. Solche, die intuitiv wissen: Da ist mehr als nur Schwarz und Weiß oder Gut und Böse.

Sie waren eine Zeit lang Rechercheur für John le Carré – „Russische Botschaften“ ist sogar ein Zitat von ihm als Motto vorangestellt. Was haben Sie aus dieser Zeit mitgenommen?

Dass es möglich ist, in einem Thriller politisches Drama, persönliche Schicksale, extreme Spannung und sogar subtilen Humor zu verweben. Dass es hingegen unmöglich ist, einen guten Thriller zu schreiben, wenn man in seinen Figuren keine Menschen sieht, sondern bloß sprechende Schablonen.

Zeitungsstapel

Vieles, was Sie beschreiben, ist Realität – der Einfluss Russlands in die US-Präsidentschaftswahl 2016 und die Brexit-Debatte ist längst bekannt.

Wo verlaufen in „Russische Botschaften“ die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion?

Das, was wir in dieser Hinsicht schon erlebt haben, ist erst der Anfang. Fake News und Desinformationskampagnen werden künftig eine immer größere Rolle spielen. Aber „Russische Botschaften“ ist kein heimliches Sachbuch zu diesem Thema! Der Roman versucht vielmehr zu erkunden, was das für Folgen haben wird. Oder anders gefragt: Wie gut (oder schlecht) sind wir eigentlich darauf vorbereitet?

Sicherheits- und Produktressourcen

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»[Musharbashs] neues Buch könnte durchaus als Pflichtlektüre für den Nachwuchs der schreibenden Zunft dienen. [...] unterhaltende und aufschlussreiche Lektüre.« -- Reiner Wandler ― taz Published On: 2021-08-18

»›Russische Botschaften‹ von Yassin Musharbash sollte unbedingt gelesen werden – eine Empfehlung nicht nur für Krimifans, sondern für alle, die sich für die schwierige Arbeit von investigativ Journalisten interessieren [...].« -- Ulf Engelmayer ―
radiolounge Published On: 2021-11-23

»Erschreckend real und zugleich ein durchaus gelungener Einblick in die journalistische und investigative Arbeit.« ―
Bücher Magazin Published On: 2021-01-01

Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende

Yassin Musharbash, geboren 1975, hat deutsche und jordanische Vorfahren. Während des Studiums der Arabistik und Politologie begann er als Journalist zu arbeiten, u.a. für die taz und Jordan Times. Seit etlichen Jahren beschäftigt er sich mit den Themen Terrorismus, Innere Sicherheit und Umwälzungen in der arabischen Welt, zunächst als Redakteur bei Spiegel Online, heute im Investigativressort der Wochenzeitung Die Zeit. Eine Zeitlang arbeitete Musharbash als Rechercheur für John le Carré. 2006 erschien sein Sachbuch »Die neue Al-Qaida. Innenansichten eines lernenden Terrornetzwerks«, 2011 sein Thriller »Radikal«, 2017 ein weiterer Thriller, »Jenseits«.

Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B0947MF267
  • Herausgeber ‏ : ‎ Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 1. August 2021
  • Auflage ‏ : ‎ 1.
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 2.1 MB
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 395 Seiten
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3462302615
  • PageFlip ‏ : ‎ Aktiviert
  • Kundenrezensionen:
    4,2 von 5 Sternen 352 Sternebewertungen

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Yassin Musharbash
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Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
352 weltweite Bewertungen

Dieses Produkt bewerten

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Null Sterne !!!
1 von 5 Sternen
Null Sterne !!!
Sorry aber das Buch verdient nicht mal einen Stern !!! Weder Spannung oder ähnliches !! Von Anfang bis zum Schluss Müll !!! Sorry
Vielen Dank für dein Feedback.
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 27. April 2025
    Sehr spannende Geschichte und gibt einen guten Einblick über die russische hybride Kriegsführubg in D. Habe immer wieder Anhaltspunkte und Parallelen zu aktuellen Nachrichten gefunden und halte das für sehr realitätsnah. Uneingeschränkte Empfehlung.
  • Bewertet in Deutschland am 17. August 2021
    Worum geht’s?
    Die Investigativjournalistin Merle Schwalb bekommt eine Liste mit verschlüsselten Namen zugespielt. Namen von Personen, die angeblich von Russland bezahlt werden. Zusammen mit ihren Kollegen des Globus und in Kooperation mit Kollegen der Norddeutschen Zeitung versucht sie, die Liste zu entschlüsseln und gerät dabei in einen Sog aus Fake News und Desinformation. Was ist wahr? Was ist falsch? Und wer steckt hinter alldem?

    Meine Meinung:
    „Russische Botschaften“ (Kiepenheuer & Witsch, Köln, Ausg. 2021) ist der dritte Thriller des Investigativjournalisten Yassin Musharbasch und das erste Buch, das ich von ihm lese. Das Buch ist kein klassischer Thriller, in dem es blutig hergeht. Hier geht es um die Kriege der Neuzeit. Um Fake News, Desinformation, Beeinflussung und um online geführte Kriege. Und man merkt, dass der Autor in diesem Bereich tätig ist. Es fängt langsam an, aber die Spannung steigt stetig. Immer tiefer bringt uns der Autor in die Vernetzung der unterschiedlichen Organisationen.

    Auch wenn wir die Protagonisten eher weniger von ihrer privaten Seite kennenlernen, so fühlte ich mich doch von der ersten Seite an als Teil der Gruppe aus Investigativjournalisten. Merle und Timur führen hierbei das Ruder an. Merle vom Globus und Timur von der NZ. Hauptsächlich erfahren wir aber die Geschichte aus der Sicht von Merle. Mir gefällt auch ihre Entwicklung von der eher schüchternen Reporterin aus der zweiten Reihe hin zur Anführerin der Truppe. Auch die anderen Charaktere, Erlinger, Kampen, der Däne und wie sie alle heißen, sind geniale Charaktere mit ganz besonderen Eigenheiten. Ich konnte sie alle direkt vor mir sehen. Dann Mick und Nick, die freien Rechercheure. Die beiden waren genial. Haben sich ergänzt, ihre Ausführungen gegenseitig beendet und meist in Rätseln gesprochen. Ein lustiges Duo!

    Die Geschichte selbst hat mich ebenfalls in ihren Bann gezogen. Es fing spannend an mit dem Tod eines Russen und der Autor hat uns langsam durch die Recherchearbeiten des Teams geführt, bis wir dann mitten drin waren im Sumpf der Geheimdienste und Organisationen, in einer spannenden Verfolgungsjagt und bis hin zum großen Showdown am Ende. Der Einfluss von Verschwörungstheoretikern auf die großen Medien unserer Zeit, der Einfluss der anderen Länder, vor allem Russland, auf uns in Deutschland. Absolut erschreckend, wie realistisch diese Fiktion wirkt. Oder tatsächlich ist!?! Und dann zum Abschluss der Artikel von Merle, ein perfekter Abschluss, der das Geschehen in Form eines Zeitungsartikels rund beendet. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, teilweise hätte ich mir ein bisschen mehr Informationen oder Spannung gewünscht, für einen Thriller. Aber ich wurde bis zum Ende gut unterhalten, es war außergewöhnlich, gut recherchiert und absolut authentisch!

    Fazit:
    In seinem dritten Thriller „Russische Botschaften“ macht der Autor Yassin Musharbasch seine LeserInnen zu einem Teil des Teams aus Investigativjournalisten. Gemeinsam mit Merle, Timur und all den anderen außergewöhnlichen Charakteren ermitteln wir in einem Fall, geraten immer tiefer hinein in die Verschwörung der Geheimdienste, lassen und von Fake News und Desinformationskampagnen verwirren bis wir am Ende das große Ganze sehen und das Buch mit einem Zeitungsartikel abschließen. Es ist lebendig und spannend bis zum Schluss, auch wenn ich mir zwischendrin noch etwas mehr Spannung und Hintergrundinformationen gewünscht hätte. Ich mochte die Charaktere, den Verlauf der Geschichte und auch die Auflösung war unerwartet, erschreckend und doch logisch.

    4 Sterne von mir und danke, dass ich während dem Lesen Teil des Teams um Merle & Co sein durfte!
    8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
    Melden
  • Bewertet in Deutschland am 5. Januar 2025
    Dies war einer der besten Thriller die ich bisher gelesen habe. Irrungen, Wirrungen aber immer plausibel. Unfassbar spannend und mitreißend. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und das Ende passt zum Gesamtkonzept
    Ich frage mich seitdem ich das Buch beendet habe, welche Nachrichten sind wirklich echt … einfach super und in unsere Zeit passend
    Eine klare Leseempfehlung ohne wenn und aber
  • Bewertet in Deutschland am 18. September 2021
    Dieser Polit-Thriller/Spionageroman führt uns in die Welt des investigativen Journalismus, ein Milieu, in dem sich der Autor aufgrund seiner eigenenen Tätigkeit bestens auskennt.

    Die Protagonistin, Merle Schwalb (von männlichen Kollegen gerne Schwälbchen genannt) , arbeitet seit acht Jahren beim Nachrichtenmagazin Globus. Gerade ist sie in die ressortübergreifende Recherche-Abteilung des Globus befördert worden, die - bestehend aus drei Mitarbeitern - von den restlichen Kollegen als die Drei Fragezeichen tituliert wird.

    Gerade sitzt sie mit ihrem neuen Chef beim Mittagessen im Neuköllner Damascus Palace, als ein junger Mann vom Balkon einer Wohnung im 3. Stock des Hauses direkt neben ihrem Tisch aufs Pflaster knallt ...

    Das weckt natürliche ihre journalistische Neugier und sie beginnt Nachforschungen anzustellen. Bald entdeckt sie, dass der Mann ein Russe war, der in irgendeiner Form mit der russischen Botschaft in Verbindung stand. Und dass ein Kollege der NZ offensichtlich auch über ihn recherchiert. Man hatte ihm eine geheime Liste mit Namen und anderen Informationen zugespielt, die dieser Russe dem deutschen Verfassungsschutz übergeben wollte. Die beiden Journalisten stellen fest, dass sowohl die Herausgeberin des Globus, als auch der Chefredakteur der NZ auf dieser Liste stehen, aus der hervorgeht, dass all die genannten Personen Geld aus russischen Quellen bezogen haben.

    Die beiden sind alarmiert und bilden mit einigen anderen Kollegen ihrer Redaktionen ein geheimes Recherche-Team.

    Die Handlung bezieht ihre Spannung aus den Ergebnisssen der fortschreitenden Recherche. Es geht um gezielte Desinformation, sogenannten Fake News. Mit Hilfe ihrer bezahlten Handlanger versucht die russische Seite Verunsicherung, Chaos und Hass zu säen und Einfluss auf Gesellschaft und Politik zu nehmen. Die Leser erfahren viel über Recherchemethoden und auch über die Gefahren des investigativen Journalismus. Gegen Ende nimmt der Roman immer stärker Fahrt auf und die Spannung steigt. Es gibt viele unvorhersehbare Twists und Wendungen und man fiebert mit den Reportern mit.

    Das liest sich unterhaltsam und spannend und ist sehr originell, indem es sich doch von der Struktur der üblichen Thriller stark unterscheidet. Die Personenzeichnung kommt gegenüber den vielen Fakten etwas zu kurz, die Protagonisten bleiben einem relativ gleichgültig, was aber nicht stört, da es dem Autor eindeutig mehr um sein Thema als um seine Personen geht.

    Das Berliner Ambiente ist gut getroffen und es gibt auch Humor, z.B. wenn wir bei einer Redaktionssitzung mit ihren Hahnenkämpfen dabei sind. Das Ende ist etwas offen, was mich irritiert hat und eventuell auf eine Fortsetzung hoffen lässt. Das Einzige, was mich etwas gestört hat, ist die Eigenheit des Autors, seine Protagonistin ständig bei ihrem kompletten Namen zu nennen, Merle Schwalb dies und Merle Schwalb das, wo doch auch einfach mal nur "Merle" oder "sie" gereicht hätte. Wenn das ein Stilmittel sein soll, verstehe ich nicht, wozu es gut ist.

    Aber das ist nur eine Kleinigkeit, insgesamt möchte ich diesen Thriller mit seiner interessanten, aktuellen und hochbrisanten Thematik allen an Politik interessierten Krimi-Fans sehr ans Herz legen!
  • Bewertet in Deutschland am 16. Januar 2024
    Den Klappentext gebe ich jetzt hier nicht wieder.
    Das Buch fing ganz gut an und plättscherte dann so vor sich hin. Keine wirkliche Highlights. Ab 38% Lesefortschritt habe ich gedacht: "das hat ein anderer weitergeschrieben". Ein Bruch im Stil beim Besuch von Onkel Johann. ...und plättscherte weiter vor sich hin. Ich kenn das Ende nicht, ich habe das Buch weg gelegt. Vielleicht lese ich es irgendwann mal zu Ende.
    Ich fand es oberflächlich. Einige Rezensionen sagen, das man eine Einblick in die Recherchearbeit von Journalisten erhält. Na, hoffentlich nicht. Da ist nichts von tiefgründig oder entspricht einer Sorgfaltspflicht...
  • Bewertet in Deutschland am 29. Dezember 2021
    Gibt Einblick in journalistische Arbeitsweise. Spannend geschrieben !
  • Bewertet in Deutschland am 19. Oktober 2021
    Super spannend

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