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Höllenblut: Thriller (Kommissar Kalkbrenner) Kindle Ausgabe

4,2 von 5 Sternen 806 Sternebewertungen

Du wolltest Party mit deinen Freunden, grenzenloses Vergnügen, die Zeit deines Lebens. Stattdessen stirbt ein junges Mädchen. Und du bist der Mörder.

Ex-Polizist David Gross soll einen verschwundenen Lehrer finden, der verzweifelt und voller Selbstmordgedanken ist. Je näher David der Wahrheit kommt, desto klarer wird: Es ist ein Leben in Gefahr. Sein eigenes!

»Und was für ein Wahnsinn – Hölle, Hölle, Hölle! – und er hält bis zum Ende.«
Sarah Lippasson

»Ein Thriller, wie ihn nur Martin Krist schreiben kann.«
Susanne Matiaschek

Die David Gross-Thriller, alle Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden:
Drecksspiel
Engelsgleich
Brandstifter
Höllenblut


Produktbeschreibung des Verlags

Die David Gross-Thriller

Krimi Thriller Kriminalroman Psychothriller Spannung Kommissar Detektiv

Seit fünf Jahren lebt er als David Gross in Berlin. Er ist verheiratet, hat einen Sohn. Nicht nur dessen Erkrankung, an der David nicht unwesentlich Schuld trägt, belastet seine Ehe, auch sein Schweigen über die Vergangenheit und seine Arbeit.

Manche würden behaupten, David sei ein Privatdetektiv. Andere sehen in ihm ihren Problemlöser.

Zuverlässig und diskret schafft er für seine Kunden, die ihm der Berliner Anwalt und sein Vertrauter Richard Grabner vermittelt, ihre Schwierigkeiten aus der Welt. Obwohl er bei seinen Aufträgen einem eisernen Prinzip folgt – keine Ungesetzlichkeiten!–, führen sie ihn dennoch immer wieder an den Rand der Legalität.

Sein Schweigen dient deshalb nicht nur seinem eigenen Schutz, sondern vor allem dem seiner Familie. Trotzdem kann er nicht verhindern, dass die Geister der Vergangenheit ihn heimsuchen.

Krimi Thriller Kriminalroman Spannung Detektiv Privatdetektiv Kommissar Polizeiroman Verbrechen

Die Hauptfigur

Geboren: 3. Februar 1974 in Köln. Größe: 1,85 m. Gewicht: 87 kg. Augenfarbe: braun-grünlich. Haarfarbe: braun, im Ansatz leicht ergraut, aber immer noch volles Haar. Besondere Kennzeichen: Narben am rechten Unterarm, am Hinterkopf. An der Schulter. Am Bein. Die Narbe am rechten Unterarm mit einer Tätowierung überdeckt, ein ziemlich übel gescratches Tattoo, in einem Hinterhof-Tattoostudio gestochen.

Lieblingsmusik: Punkrock. Und die Songs von Silly. Lieblingsfilm: David guckt nur selten Filme. Er weiß nicht einmal, wann er das letzte Mal im Kino war. Lieblingsbücher: Biografien. Er hasst: Alkohol, Drogen. Gewalt gegen Schwächere. Fisch in allen Variationen, weil sein Vater ihn gegessen hat. Bus, S- & U-Bahnfahren. Sein Laster: Zigaretten. Seine Stärke: Intelligenz. Schnelligkeit. Sportlichkeit. Seine Schwäche: Seine Familie.

Krimi Thriller Kriminalroman Spannung Verbrechen Detektiv Kommissar

Der Autor

Martin Krist, geboren 1971, lebt in Berlin. Er arbeitete viele Jahre als leitender Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften. Seit 1997 ist er als Schriftsteller tätig. Nach mehr als 30 Sachbüchern, darunter Biografien über die Hamburger Kiez-Ikone Tattoo-Theo, die Punk-Diva Nina Hagen, den Rap-Rüpel Sido, die Grunge-Ikone Kurt Cobain und den gewaltlosen Rebell Mahatma Gandhi, schreibt er seit 2005 Krimis und Thriller.

Seine Geschichten sind in Berlin verortet. »Hier prallen unterschiedlichste Milieus aufeinander«, erklärt er. »Hier ist das politische Epizentrum. Hier liegen die Themen auf der Straße.«

Drecksspiel
Engelsgleich
Brandstifter
Höllenblut
Kundenrezensionen
4,1 von 5 Sternen 918
4,3 von 5 Sternen 4.067
4,2 von 5 Sternen 881
4,2 von 5 Sternen 806
Preis 3,99 € 4,49 € 4,99 € 3,99 €
Ebook
Taschenbuch
Hörbuch no data no data no data
Sicherheits- und Produktressourcen

Produktbeschreibungen

Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende

Martin Krist, geboren 1971, lebt als Schriftsteller in Berlin. Er arbeitete viele Jahre als leitender Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften. Seit 1997 ist er als Schriftsteller tätig. Nach mehr als 30 Sachbüchern, darunter die Biografie über die Hamburger Kiez-Ikone Tattoo-Theo, die Punk-Diva Nina Hagen, den Rap-Rüpel Sido und die Grunge-Ikone Kurt Cobain schreibt er seit 2005 Krimis und Thriller.

Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B0852M1JJN
  • Herausgeber ‏ : ‎ R&K; 1. Edition (6. März 2020)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 1.3 MB
  • Gleichzeitige Verwendung von Geräten ‏ : ‎ Keine Einschränkung
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 281 Seiten
  • Kundenrezensionen:
    4,2 von 5 Sternen 806 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Martin Krist
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Martin Krist, geboren 1971, lebt in Berlin. Er arbeitete viele Jahre als leitender Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften. Seit 1997 ist er als Schriftsteller tätig. Nach mehr als 30 Sachbüchern, darunter Biografien über die Hamburger Kiez-Ikone Tattoo-Theo, die Punk-Diva Nina Hagen, den Rap-Rüpel Sido, die Grunge-Ikone Kurt Cobain und den gewaltlosen Rebell Mahatma Gandhi, schreibt er seit 2005 Krimis und Thriller.

www.Martin-Krist.de

Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
806 weltweite Bewertungen

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Die Leser finden das Buch spannend aufgebaut und fesselnd. Sie beschreiben die Story als interessant, verwirrend und guten Krimi. Einige empfinden den Inhalt jedoch als nervig und störend.

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19 Kunden erwähnen „Spannung"15 positiv4 negativ

Kunden sind mit der Spannung des Buches zufrieden. Sie beschreiben die Geschichte als interessant und verwirrend, und loben die Idee mit den zusammenhängenden Geschichten.

"...heran - trotzdem ist auch dieser Roman, wie fast alles von Krist, super zu lesen, das rasante Tempo lässt den Leser das Buch nicht weglegen...." Mehr

"...Fazit: „Höllenblut“ ist ein sehr gelungener Thriller aus der Feder eines erfahrenen Autors, der raffiniert gestrickt ist und mit einem..." Mehr

"Wie alle Hard Sequences- Romane war dieser Teil spannend aufgebaut mit einem nicht vorhersehbaren Ende und passte sich gut in das originelle Konzept..." Mehr

"...Ich bin immer wieder erstaunt und begeistert über die Erzählweise des Autors...." Mehr

3 Kunden erwähnen „Inhalt"3 positiv0 negativ

Kunden sind mit dem Inhalt des Buches zufrieden. Sie beschreiben es als fesselnd und packend, insbesondere den Krimi.

"...Lesen, eintauchen und mitfiebern. Super geschrieben, fesselnd und packend. fügt sich sehr gut in die beiden Vorgänger Bände der Mitautoren ein ...." Mehr

"Top Krimi. Hat mir sehr gut gefallen." Mehr

"Tolles Buch und tolle Reihe. Mal nicht so düster wie die anderen Bücher von Krist. Am Ende leider etwas vorhersehbar." Mehr

3 Kunden erwähnen „Nervig"0 positiv3 negativ

Kunden sind mit dem Produkt unzufrieden. Sie finden es nervig und störend, insbesondere die dauernden Zeilen dazwischen.

"...Ständige Erwähnung der Textzeilen Namikas-Song. Einfach nervig. Vorher hatte ich "Märchenwald" von Krist gelesen. Ich denke das war's dann !" Mehr

"...Sehr nervig und störend sind die dauernden, in den Text dazwischen geschobenen Zeilen, mit abgehackten Liedertexten. ( Nur Füllmaterial)..." Mehr

"...Ständig halb ausgesprochene Sätze, nervendes Telefongeklingel mit flieg, flieg ......, sowie Zeilen aus Musikstücken, die immer irgendwo im..." Mehr

Sehr empfehlenswert!
5 von 5 Sternen
Sehr empfehlenswert!
Von Martin Krist habe ich bereits mehrere Bücher auf meinem SuB liegen. Bisher war ihr Jaulen nach Aufmerksamkeit aber nicht sehr laut zu hören, weshalb ich sie bisweilen ignoriert habe. Auf der Suche nach einer neuen Geschichte bin ich vor Kurzem durch meinen Reader gescrollt und bei „Höllenblut“ von Martin Krist hängengeblieben. Ja nun, eigentlich eine gute Gelegenheit, mich nun endlich einmal etwas näher mit dem Berliner Autor zu befassen. Die Stadt hat ja ihr ganzes eigenes Flair und die Bewohner sind bekanntlich coole Socken, somit könnte beides gut auf die Bücher abgefärbt haben. Die beiden Vorgänger der Reihe habe ich bis dato nicht gelesen. Aber davon habe ich mich nicht abschrecken lassen und kann im Nachhinein sagen, dass dies zum Verständnis der Story auch nicht nötig ist. Zur Handlung: Vier Jugendliche wollen nach ihrem Abschluss den Urlaub ihres Lebens feiern, bevor sie ihre unterschiedlichen Lebenspläne in verschiedene Richtungen verschlagen. Die letzten gemeinsamen Tage sollen so richtig genossen werden… David Gross wird beauftragt einen verschwundenen Lehrer mit einer fragwürdigen Vergangenheit ausfindig zu machen. Je tiefer der Privatermittler gräbt, umso mehr Fragezeichen tun sich auf. Nicht jedem gefällt, dass er seine Finger im Spiel hat und Nachforschungen anstellt. Seine Ermittlungen bringen ihn nicht nur in Bedrängnis, sondern auch in große Gefahr. Kann er den Vermissten aufspüren? Und was hat der Überfall auf ein Cafe damit zu tun? Die Figuren: Der Protagonist ist ein sehr gut herausgearbeiteter Charakter mit Ecken und Kanten. David Gross hat seinen ganz eigenen Stil. Er ist nicht der gesprächigste Typ und arbeitet fokussiert. Ein mir sehr sympathischer Typ, der das Herz am rechten Fleck hat. Aufgeben ist für ihn keine Option und für die Wahrheit lässt er so manches über sich ergehen. Die Nebenfiguren verfügen über die ihrer Präsenz entsprechend nötigen Tiefe und runden somit die Geschichte gelungen ab. Der Schreibstil: Martin Krist hat einen ausgereiften Schreibstil. Man spürt deutlich die schriftstellerische Erfahrung. Der Autor lotst den Leser durch verschiedene Handlungsstränge, die er wie die Fäden einer Marionette spielerisch dreht und wendet bis er sie im Finale ausgeklügelt und schlüssig zusammenführt. Trotz der verschiedenen Handlungsebenen kann man der Story gut folgen und die wahren Zusammenhänge werden bis zum Ende raffiniert verschleiert. Gekonnt kreiert er ein bildhaftes Setting mit einer dichten Atmosphäre. Der Satzaufbau ist kurz und knackig, was das Tempo erhöht und spannungstechnisch wird regelmäßig ordentlich an der Schraube gezogen, sodass es zu keiner Zeit langweilig wird. Martin Krist hat einen schnörkellosen Stil und doch vermittelt er zwischen den Zeilen einen unerwarteten Tiefgang. Er zeigt die Abgründe der menschlichen Seele auf und hinterlässt ob dieser perfiden Manipulation anderer Menschen einen erschütterten Leser. Fazit: „Höllenblut“ ist ein sehr gelungener Thriller aus der Feder eines erfahrenen Autors, der raffiniert gestrickt ist und mit einem unerwarteten Finale aufwartet. Er ist spannend, schockierend und mit einem kantigen Protagonisten ausgestattet. Nach diesem ersten Beschnuppern höre ich das Jammern meiner anderen Bücher von Martin Krist plötzlich viel lauter! Und solch eine Geräuschkulisse halte ich nicht lange aus!
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 15. Juli 2020
    Von Martin Krist habe ich bereits mehrere Bücher auf meinem SuB liegen. Bisher war ihr Jaulen nach Aufmerksamkeit aber nicht sehr laut zu hören, weshalb ich sie bisweilen ignoriert habe. Auf der Suche nach einer neuen Geschichte bin ich vor Kurzem durch meinen Reader gescrollt und bei „Höllenblut“ von Martin Krist hängengeblieben. Ja nun, eigentlich eine gute Gelegenheit, mich nun endlich einmal etwas näher mit dem Berliner Autor zu befassen. Die Stadt hat ja ihr ganzes eigenes Flair und die Bewohner sind bekanntlich coole Socken, somit könnte beides gut auf die Bücher abgefärbt haben.

    Die beiden Vorgänger der Reihe habe ich bis dato nicht gelesen. Aber davon habe ich mich nicht abschrecken lassen und kann im Nachhinein sagen, dass dies zum Verständnis der Story auch nicht nötig ist.

    Zur Handlung:

    Vier Jugendliche wollen nach ihrem Abschluss den Urlaub ihres Lebens feiern, bevor sie ihre unterschiedlichen Lebenspläne in verschiedene Richtungen verschlagen. Die letzten gemeinsamen Tage sollen so richtig genossen werden…

    David Gross wird beauftragt einen verschwundenen Lehrer mit einer fragwürdigen Vergangenheit ausfindig zu machen. Je tiefer der Privatermittler gräbt, umso mehr Fragezeichen tun sich auf. Nicht jedem gefällt, dass er seine Finger im Spiel hat und Nachforschungen anstellt. Seine Ermittlungen bringen ihn nicht nur in Bedrängnis, sondern auch in große Gefahr.
    Kann er den Vermissten aufspüren? Und was hat der Überfall auf ein Cafe damit zu tun?

    Die Figuren:

    Der Protagonist ist ein sehr gut herausgearbeiteter Charakter mit Ecken und Kanten.
    David Gross hat seinen ganz eigenen Stil. Er ist nicht der gesprächigste Typ und arbeitet fokussiert. Ein mir sehr sympathischer Typ, der das Herz am rechten Fleck hat. Aufgeben ist für ihn keine Option und für die Wahrheit lässt er so manches über sich ergehen.

    Die Nebenfiguren verfügen über die ihrer Präsenz entsprechend nötigen Tiefe und runden somit die Geschichte gelungen ab.

    Der Schreibstil:

    Martin Krist hat einen ausgereiften Schreibstil. Man spürt deutlich die schriftstellerische Erfahrung.
    Der Autor lotst den Leser durch verschiedene Handlungsstränge, die er wie die Fäden einer Marionette spielerisch dreht und wendet bis er sie im Finale ausgeklügelt und schlüssig zusammenführt. Trotz der verschiedenen Handlungsebenen kann man der Story gut folgen und die wahren Zusammenhänge werden bis zum Ende raffiniert verschleiert.
    Gekonnt kreiert er ein bildhaftes Setting mit einer dichten Atmosphäre.
    Der Satzaufbau ist kurz und knackig, was das Tempo erhöht und spannungstechnisch wird regelmäßig ordentlich an der Schraube gezogen, sodass es zu keiner Zeit langweilig wird.
    Martin Krist hat einen schnörkellosen Stil und doch vermittelt er zwischen den Zeilen einen unerwarteten Tiefgang. Er zeigt die Abgründe der menschlichen Seele auf und hinterlässt ob dieser perfiden Manipulation anderer Menschen einen erschütterten Leser.

    Fazit:

    „Höllenblut“ ist ein sehr gelungener Thriller aus der Feder eines erfahrenen Autors, der raffiniert gestrickt ist und mit einem unerwarteten Finale aufwartet. Er ist spannend, schockierend und mit einem kantigen Protagonisten ausgestattet.
    Nach diesem ersten Beschnuppern höre ich das Jammern meiner anderen Bücher von Martin Krist plötzlich viel lauter! Und solch eine Geräuschkulisse halte ich nicht lange aus!
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    5,0 von 5 Sternen
    Sehr empfehlenswert!

    Bewertet in Deutschland am 15. Juli 2020
    Von Martin Krist habe ich bereits mehrere Bücher auf meinem SuB liegen. Bisher war ihr Jaulen nach Aufmerksamkeit aber nicht sehr laut zu hören, weshalb ich sie bisweilen ignoriert habe. Auf der Suche nach einer neuen Geschichte bin ich vor Kurzem durch meinen Reader gescrollt und bei „Höllenblut“ von Martin Krist hängengeblieben. Ja nun, eigentlich eine gute Gelegenheit, mich nun endlich einmal etwas näher mit dem Berliner Autor zu befassen. Die Stadt hat ja ihr ganzes eigenes Flair und die Bewohner sind bekanntlich coole Socken, somit könnte beides gut auf die Bücher abgefärbt haben.

    Die beiden Vorgänger der Reihe habe ich bis dato nicht gelesen. Aber davon habe ich mich nicht abschrecken lassen und kann im Nachhinein sagen, dass dies zum Verständnis der Story auch nicht nötig ist.

    Zur Handlung:

    Vier Jugendliche wollen nach ihrem Abschluss den Urlaub ihres Lebens feiern, bevor sie ihre unterschiedlichen Lebenspläne in verschiedene Richtungen verschlagen. Die letzten gemeinsamen Tage sollen so richtig genossen werden…

    David Gross wird beauftragt einen verschwundenen Lehrer mit einer fragwürdigen Vergangenheit ausfindig zu machen. Je tiefer der Privatermittler gräbt, umso mehr Fragezeichen tun sich auf. Nicht jedem gefällt, dass er seine Finger im Spiel hat und Nachforschungen anstellt. Seine Ermittlungen bringen ihn nicht nur in Bedrängnis, sondern auch in große Gefahr.
    Kann er den Vermissten aufspüren? Und was hat der Überfall auf ein Cafe damit zu tun?

    Die Figuren:

    Der Protagonist ist ein sehr gut herausgearbeiteter Charakter mit Ecken und Kanten.
    David Gross hat seinen ganz eigenen Stil. Er ist nicht der gesprächigste Typ und arbeitet fokussiert. Ein mir sehr sympathischer Typ, der das Herz am rechten Fleck hat. Aufgeben ist für ihn keine Option und für die Wahrheit lässt er so manches über sich ergehen.

    Die Nebenfiguren verfügen über die ihrer Präsenz entsprechend nötigen Tiefe und runden somit die Geschichte gelungen ab.

    Der Schreibstil:

    Martin Krist hat einen ausgereiften Schreibstil. Man spürt deutlich die schriftstellerische Erfahrung.
    Der Autor lotst den Leser durch verschiedene Handlungsstränge, die er wie die Fäden einer Marionette spielerisch dreht und wendet bis er sie im Finale ausgeklügelt und schlüssig zusammenführt. Trotz der verschiedenen Handlungsebenen kann man der Story gut folgen und die wahren Zusammenhänge werden bis zum Ende raffiniert verschleiert.
    Gekonnt kreiert er ein bildhaftes Setting mit einer dichten Atmosphäre.
    Der Satzaufbau ist kurz und knackig, was das Tempo erhöht und spannungstechnisch wird regelmäßig ordentlich an der Schraube gezogen, sodass es zu keiner Zeit langweilig wird.
    Martin Krist hat einen schnörkellosen Stil und doch vermittelt er zwischen den Zeilen einen unerwarteten Tiefgang. Er zeigt die Abgründe der menschlichen Seele auf und hinterlässt ob dieser perfiden Manipulation anderer Menschen einen erschütterten Leser.

    Fazit:

    „Höllenblut“ ist ein sehr gelungener Thriller aus der Feder eines erfahrenen Autors, der raffiniert gestrickt ist und mit einem unerwarteten Finale aufwartet. Er ist spannend, schockierend und mit einem kantigen Protagonisten ausgestattet.
    Nach diesem ersten Beschnuppern höre ich das Jammern meiner anderen Bücher von Martin Krist plötzlich viel lauter! Und solch eine Geräuschkulisse halte ich nicht lange aus!
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  • Bewertet in Deutschland am 26. März 2020
    Endlich wieder ein Roman mit "Problemlöser" David Gross als Hauptfigur, dem wohl coolsten Protagonisten in der deutschen Kriminalliteratur. Leider kommt Martin Krists Beitrag zur "Hard Sequences"-Reihe nicht an die anderen Bände mit Gross heran - trotzdem ist auch dieser Roman, wie fast alles von Krist, super zu lesen, das rasante Tempo lässt den Leser das Buch nicht weglegen. Empfehlenswert, und trotzdem: mehr mit Gross, gerne auch im Stand-alone-Modus!
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
    Melden
  • Bewertet in Deutschland am 17. Januar 2025
    Martin Krist immer eine sichere Bank. Bin ein großer Fan und wurde noch nie enttäuscht !!!
  • Bewertet in Deutschland am 1. November 2020
    Wie alle Hard Sequences- Romane war dieser Teil spannend aufgebaut mit einem nicht vorhersehbaren Ende und passte sich gut in das originelle Konzept dieser Reihe. Allerdings muss man nicht in die Handlung permanent Textzeilen der im Radio oder auf dem Smartphone abgespielten Songs mit einbauen. Das mag ja am Anfang eine originelle Idee sein , nervt aber, wenn das im gesamten Handlungsverlauf des Romans ständig wiederholt wird.
  • Bewertet in Deutschland am 5. April 2024
  • Bewertet in Deutschland am 7. März 2020
    Was haben David Gross und Wolfgang Petry gemeinsam?
    Beide mussten schon durch die Hölle, Hölle, Hölle...

    "Höllenkind" von @martin.krist ist Teil der Hard Sequences-Reihe. Der Clou: jeder der 4 Teile beginnt mit der gleichen Szene und erzählt dann seine eigene Geschichte.

    David Gross, seines Zeichens Problemlöser, wird mit der Suche nach einem Lehrer beauftragt. Der Gesuchte ist abgetaucht, weil ihm eine Entführung vorgeworfen wird. Je mehr David ermittelt, desto mehr wird ihm klar: Der Lehrer ist nicht der Einzige, der etwas zu verbergen hat.

    Ich bin immer wieder erstaunt und begeistert über die Erzählweise des Autors. Krists Markenzeichen sind die verschiedenen Ebenen einer Geschichte, die, so unterschiedlich sie erscheinen mögen, am Ende immer zusammenfinden. Auch in "Höllenkind" gelingt ihm das herausragend.

    Mit David Gross hat endlich wieder mein Lieblingsermittler seinen Auftritt. Der wortkarge Mann ist kompromisslos, aber nicht herzlos. Und das macht ihn für mich sehr sympathisch.

    Auch die anderen Figuren im Roman sind menschlich, realistisch und haben ihre Ecken und Kanten. Manch einen hätte ich am liebsten geschüttelt. Eine andere Figur einfach gern umarmt. Klasse!

    Wie passt nun Wolle Petry in diesen großartigen Thriller? Tja... Da bleibt nur lesen ;)
    4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 10. März 2020
    Spannende kurzweilige Lesestunden hat mir der 3. Teil der Hard Sequences beschert. Lesen, eintauchen und mitfiebern. Super geschrieben, fesselnd und packend. fügt sich sehr gut in die beiden Vorgänger Bände der Mitautoren ein . Ich bin begeistert.
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    5,0 von 5 Sternen
    Super

    Bewertet in Deutschland am 10. März 2020
    Spannende kurzweilige Lesestunden hat mir der 3. Teil der Hard Sequences beschert. Lesen, eintauchen und mitfiebern. Super geschrieben, fesselnd und packend. fügt sich sehr gut in die beiden Vorgänger Bände der Mitautoren ein . Ich bin begeistert.
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    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 12. April 2023
    Als Fitzek und Strobel-Fan fand ich diesen Thriller auch spannend

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